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<blockquote data-quote="Mikrobiologie" data-source="post: 421811" data-attributes="member: 7611"><p>Hallo Thorsten,</p><p></p><p>ich halte von diesem "feilschen" um Wattzahlen recht wenig.</p><p>Ich habe mir auch mal die angeführten Ausführungen von Hans angeschaut. Schöne Beschreibung, aber aus meiner Sicht letztlich nicht zielführend.</p><p>Für mich gilt nur eine Vorgehensweise. Koihalter entscheidet sich für eine Keimreduzierung mittels UVC oder er lässt es bleiben. Lässt er es bleiben, reicht eine (Amalgam)-UVC mit relativ bescheidener Leistung um die Schwebalgen zu kontrollieren.</p><p>Entscheidet er sich für die Keimreduzierung kann die Leistung der (Amalgam)-Lampe nicht hoch genug sein. Dadurch werden die Einflüsse der Parameter wie Temperatur, Alterung der Lampe, Flow (Bestrahlungszeit), Geometrie, Salzgehalt, Trübung, Eisen- bzw. Mangangehalt des Wassers oder das Fouling relativ einfach und ohne großes Dazutun des Koihalters lange Zeit kompensiert.</p><p>Letztlich ist auch die einfache Bestimmung der Keimzahl im Teich bei Einsatz einer UVC nur ein Trendergebnis. Bei der Bestrahlung von Keimen ändern sich bei einem Teil der Keime ihre Eigenschaften. Vereinfacht ausgedrückt; sie sind noch lebensfähig, aber nicht mehr kultivierbar und damit mit den üblichen Anzuchtmedien nicht mehr nachweisbar. Lange Zeit ein unberücksichtigtes Phänomen in der sensiblen Aufbereitung von Trinkwasser mittels UVC.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Mikrobiologie, post: 421811, member: 7611"] Hallo Thorsten, ich halte von diesem "feilschen" um Wattzahlen recht wenig. Ich habe mir auch mal die angeführten Ausführungen von Hans angeschaut. Schöne Beschreibung, aber aus meiner Sicht letztlich nicht zielführend. Für mich gilt nur eine Vorgehensweise. Koihalter entscheidet sich für eine Keimreduzierung mittels UVC oder er lässt es bleiben. Lässt er es bleiben, reicht eine (Amalgam)-UVC mit relativ bescheidener Leistung um die Schwebalgen zu kontrollieren. Entscheidet er sich für die Keimreduzierung kann die Leistung der (Amalgam)-Lampe nicht hoch genug sein. Dadurch werden die Einflüsse der Parameter wie Temperatur, Alterung der Lampe, Flow (Bestrahlungszeit), Geometrie, Salzgehalt, Trübung, Eisen- bzw. Mangangehalt des Wassers oder das Fouling relativ einfach und ohne großes Dazutun des Koihalters lange Zeit kompensiert. Letztlich ist auch die einfache Bestimmung der Keimzahl im Teich bei Einsatz einer UVC nur ein Trendergebnis. Bei der Bestrahlung von Keimen ändern sich bei einem Teil der Keime ihre Eigenschaften. Vereinfacht ausgedrückt; sie sind noch lebensfähig, aber nicht mehr kultivierbar und damit mit den üblichen Anzuchtmedien nicht mehr nachweisbar. Lange Zeit ein unberücksichtigtes Phänomen in der sensiblen Aufbereitung von Trinkwasser mittels UVC. [/QUOTE]
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