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<blockquote data-quote="Gelöschtes Mitglied 6466" data-source="post: 329343"><p>Hallo Manu, </p><p></p><p>als persönlichen Angriff werte ich das nicht. Wieso auch?</p><p></p><p>Was mich allerdings schon auf den ersten Blick a bisserl stört, ist, dass du eine Liste mit 5 Unterpunkten anfertigst, davon nur zwei mit Argumenten hinterlegt und diese noch nicht mal ansatzweise mit sachlicher Expertise hinterbaust. Zusätzlich gönnst du uns auch noch ein "etc." als ob du noch tausende von guten Argumenten in der Hinterhand hättest. </p><p></p><p>Also, das Zeug wird deiner Meinung nach viel zu tief versenkt, als ob es wieder ins Trinkwasser geraten könnte? Dann können wir den radioaktiven Mist in der Asse doch auch dort lassen wo er ist. Das Zeug liegt immerhin 700 Meter tief. Stattdessen soll´s nun für € 2.000.000.000 wieder gehoben werden. </p><p></p><p>Dein zweites Argument "Technisch mehrfach gesichert" ist ja mal sehr geil. Es schwebt in der Luft, frei von jeglicher Schwerkraft wie ein rosa Elefant auf Magic Mushrooms. Das AKW Tschernobil war technisch mehrfach gesichert, die Titanic war unsinkbar, Fukushima war absolut sicher, in den USA ist bei den Fracking Bohrungen auch noch nie was schief gegangen (Vorsicht IRONIE), Contergan war ein offiziell getestetes zugelassenes Medikament, Ciba Geigi hatte ein technisch gut gesichertes Chemielager, die Deepwater Horizon war absolut sicher und die Costa Concordia hätte niemals auf Grund laufen können. Und weil die EXXON Valdez technisch gut gesichert war, konnte auch sie gar nicht auf Grund laufen. </p><p></p><p>Ach ja, wie schaut´s eigentlich mit der Haftung aus? Was ist, wenn doch was passiert? Wer bezahlt die Sanierung für das Grundwasser und sorgt dafür, dass NULL Gift mehr im Trinkwasser verbleibt. (Das kostet wahrscheinlich einen sehr hohen Milliardenbetrag) Warum ist die Haftung begrenzt auf ein paar Milliönchen, wenn überhaupt? Wenn´s alles sooo sicher ist, dann könnte man doch mal auf eine schöne runde Summe von sagen wir mal 1 Billiarde versichern, oder? Versicherungsprämie sollte ja trotzdem bei Null € sein, weil das Risiko ja bei Null ist. Wenn das Risiko allerdings nicht bei Null ist und trotzdem nicht ausreichend versichert ist, dann handelt es sich um einen weiteren Fall von "Gewinne privatisieren und Verluste/Risiken sozialisieren. </p><p></p><p>So viel dazu!</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gelöschtes Mitglied 6466, post: 329343"] Hallo Manu, als persönlichen Angriff werte ich das nicht. Wieso auch? Was mich allerdings schon auf den ersten Blick a bisserl stört, ist, dass du eine Liste mit 5 Unterpunkten anfertigst, davon nur zwei mit Argumenten hinterlegt und diese noch nicht mal ansatzweise mit sachlicher Expertise hinterbaust. Zusätzlich gönnst du uns auch noch ein "etc." als ob du noch tausende von guten Argumenten in der Hinterhand hättest. Also, das Zeug wird deiner Meinung nach viel zu tief versenkt, als ob es wieder ins Trinkwasser geraten könnte? Dann können wir den radioaktiven Mist in der Asse doch auch dort lassen wo er ist. Das Zeug liegt immerhin 700 Meter tief. Stattdessen soll´s nun für € 2.000.000.000 wieder gehoben werden. Dein zweites Argument "Technisch mehrfach gesichert" ist ja mal sehr geil. Es schwebt in der Luft, frei von jeglicher Schwerkraft wie ein rosa Elefant auf Magic Mushrooms. Das AKW Tschernobil war technisch mehrfach gesichert, die Titanic war unsinkbar, Fukushima war absolut sicher, in den USA ist bei den Fracking Bohrungen auch noch nie was schief gegangen (Vorsicht IRONIE), Contergan war ein offiziell getestetes zugelassenes Medikament, Ciba Geigi hatte ein technisch gut gesichertes Chemielager, die Deepwater Horizon war absolut sicher und die Costa Concordia hätte niemals auf Grund laufen können. Und weil die EXXON Valdez technisch gut gesichert war, konnte auch sie gar nicht auf Grund laufen. Ach ja, wie schaut´s eigentlich mit der Haftung aus? Was ist, wenn doch was passiert? Wer bezahlt die Sanierung für das Grundwasser und sorgt dafür, dass NULL Gift mehr im Trinkwasser verbleibt. (Das kostet wahrscheinlich einen sehr hohen Milliardenbetrag) Warum ist die Haftung begrenzt auf ein paar Milliönchen, wenn überhaupt? Wenn´s alles sooo sicher ist, dann könnte man doch mal auf eine schöne runde Summe von sagen wir mal 1 Billiarde versichern, oder? Versicherungsprämie sollte ja trotzdem bei Null € sein, weil das Risiko ja bei Null ist. Wenn das Risiko allerdings nicht bei Null ist und trotzdem nicht ausreichend versichert ist, dann handelt es sich um einen weiteren Fall von "Gewinne privatisieren und Verluste/Risiken sozialisieren. So viel dazu! [/QUOTE]
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