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Nachricht
<blockquote data-quote="kaufpark" data-source="post: 96249" data-attributes="member: 2400"><p><strong>koifuzius</strong></p><p></p><p>das mit der wachstumsrate ist mir schon klar. wenn der filter schnell genug den teich umwälzt, also 1x pro stunde haben auch die algen keine chance.</p><p></p><p>sollte das doch so sein dann nimmt man halt den ozonreaktor in einen extrakreislauf mit einer entsprechend fixen pumpe. das sollte dann aber mit sicherheit fix die schwebealgen dezimieren. dann muss man eigentlich nur noch gucken das der filter auch die "schwebealgenleichen" mit abbaut und nicht überlastet ist. evtl kann man da auch mal mit weniger füttern nach helfen so das die narungskongurenz zw filterbakt. und schwebealgen größer wird.</p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>Genau!!!! und meiner meinug nach gibt es nur, bis auf besonderheiten, zwei optimale vorfilter und das sind flies- und bogensieb. es sind die einzigen die den schnodder sofort aus dem teich holen ohne das sich stoffe erst langsamm auflösen können.</p><p>alle alternativen halte ich persönlich für gut durchdachte fehlentwicklungen. nur die automatische reinigung beim bogensieb fehlt mir.</p><p></p><p><strong>wolfi</strong></p><p></p><p>ja es verändert die wasserwerte aber in der situation das "der teich krank" ist zum positiven für den teich.</p><p></p><p></p><p>wenn dein biofilter es schafft die abbauwirkung eines ganz normalen teichbodens, im verhältniss zu deinem teich natürlich, zu immitieren, dann steht <strong>keinem</strong> wasserwechsel in zukunft nichts mehr im wege.</p><p>du must also einfach nur am ende deines filters eine gute wasserqualität erreichen und davon ausreichend.</p><p>ich wechsel auch nur im bedarfsfall. habe also ein sog altwasserbecken.</p><p>wer jetzt hier gleich die hände über dem kopf zusammen schlägt dem sei versichert das ich bei extrem teuren koi es vieleicht auch anders machen würde, aber nicht weil es besser wäre sondern weil ich dann einfach ein grundstück mit einem bach darin hätte. meine großeltern haben übrigens das glück und haben das ding vor jahren mal so verbreitert das fische darin platz haben. das kann man einfach nur empfehlen. die haben gar keinen filter, füttern in mengen das ganze seen umkippen würden und hatten noch nie eine krankheit.</p><p>wer das mit dem einmaligen wasserwechsel pro jahr (manchmal auch 2x) nicht glaubt weil er denkt da konzentrieren sich irgend welche stoffe viel schneller auf der kann ja los messen. bei mir passiert es jedenfals nicht.</p><p></p><p></p><p>nein es baut kein kupfer oder eisen ab. es oxidiert freis eisen und kupfer nur in eine schwer zugängliche version und macht es somit schwerer verfügbar. bei einer kupferelektrode wird es das ozongerät aber schwer habe das kupfer weg zu oxidieren da das ozon zum großen teil auch mit anderen wasserinhaltsstoffen reagiert so das für das kupfer nur ein kleiner teil zur verfügung steht.</p><p>das mit der kupferschleuse I Tronik halte ich sowieso für ziemlich bekloppt. ein kupferion das es nicht geschafft hat ein niederes lebewesen zu vernichten und weiter aktiv bleibt schafft es auch wunderbar eine kiemenzelle anzugreifen. ich denke das ist eine zu extreme gradwanderung. dakann ich auch algenvernichter in den see pumpen.</p><p></p><p></p><p>das kann ich so nicht hinnehmen ich habe ja auch nur an meiner 25m³ pfütze einen 200mg reaktor. und das ist ja nach vielen meinungen ein absoluter witz. ich werde mich jetzt nicht noch mal auslassen das ozon solange wirkt bis es reagiert hat und das kann bis über 20 minuten dauern. welchen weg das ozon in der zeit zurück legt hängt von der strömgeschwindigkeit ab. jedenfals ergibt das bei ausreichend langem rohr eine verweildauer von 20 minuten die das wasser mit dem ozon haben könnte und 20 meter "wirkradius". vgl uvc wenige millimeter und bei entspr. strömung nur wenige zehntel sekunden.</p><p></p><p>vergleicht man nun noch die destruktive kraft von ozon mit der von uvc bekommt man da einen entsprechenden multiplikator. diese zahl mit den millimetern der uvc und das alles durch die zeit der uvc und man weiß um wieviel schwächer die ozonanlage dimensioniert werden kann wenn man das mit der vorhandenen reaktionsrohrlange und der reaktionszeit multipliziert.</p><p>jedenfals ergibt das eine sehr geringe ozonmenge.</p><p>warscheinlich ist bei einem schwebealgenproplem ein zusätzlicher kreislauf bestehend aus pumpe, reaktor und kohleeimer ein sehr guter weg die algen zu schadigen.</p><p></p><p> </p><p>eigentlich kommt das ozon nict mal bis zur kohle. es ist so reaktiv das es schon nach kuzer zeit seine arbeit verrichtet hat. ein entsprechender reaktor vorrausgesetzt.</p><p>und noch einmal: es braucht keine aktivkohle sondern nur holzkohle ohne die schwefelsäure die in der aktivkohle ist!!!!</p><p></p><p></p><p>natürlich sind uvc strahler die ozon erzeugen quatsch. weil das uvc das ozon genau so schnell wieder in sauerstoff verwandelt. es wirkt also auf fast genau die selbe menge ozon destruktiv wie es ozon erzteugt. also vergesst das, das ist geldschneiderei.</p><p></p><p> ja genau weil da nicht viel zu wenig reaktionspartner für die viel zu großen mengen ozon vorhanden sind.</p><p></p><p><strong>arminio</strong></p><p></p><p>und wenn die lampen noch etwas schwächer sind werden die algen vieleicht blos gebräunt :lol: :lol: :lol: </p><p>nein im ernst, in welcher menge soll das denn passieren? und wie soll das überhaupt funktionieren - also physikalisch? </p><p>aber die erklähreung sollte bitte mit: uvc strahlung regt mit ihrer hohen energie elektronen zu quantensprünfgen an dadurch.........</p><p></p><p>denke aber eher da kommt der name harry potter irgend wo mit vor <img src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f600.png" class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" width="64" height="64" alt=":D" title="Big Grin :D" data-smilie="8"data-shortname=":D" /> <img src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f600.png" class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" width="64" height="64" alt=":D" title="Big Grin :D" data-smilie="8"data-shortname=":D" /> </p><p></p><p>was die da sagen passiert schon. aber in der stratos- oder troposphäre</p><p>weil dort das nitrat nicht als anion [NO3]- sondern als radiklal NO3</p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>kann nicht mal einer eine grafik ersdtellen auf der ersichtlich ist wann die eine uvc die andere im bezug auf preis leistung überholt.</p><p>also wann die eine rentabler wird?</p></blockquote><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="kaufpark, post: 96249, member: 2400"] [b]koifuzius[/b] das mit der wachstumsrate ist mir schon klar. wenn der filter schnell genug den teich umwälzt, also 1x pro stunde haben auch die algen keine chance. sollte das doch so sein dann nimmt man halt den ozonreaktor in einen extrakreislauf mit einer entsprechend fixen pumpe. das sollte dann aber mit sicherheit fix die schwebealgen dezimieren. dann muss man eigentlich nur noch gucken das der filter auch die "schwebealgenleichen" mit abbaut und nicht überlastet ist. evtl kann man da auch mal mit weniger füttern nach helfen so das die narungskongurenz zw filterbakt. und schwebealgen größer wird. Genau!!!! und meiner meinug nach gibt es nur, bis auf besonderheiten, zwei optimale vorfilter und das sind flies- und bogensieb. es sind die einzigen die den schnodder sofort aus dem teich holen ohne das sich stoffe erst langsamm auflösen können. alle alternativen halte ich persönlich für gut durchdachte fehlentwicklungen. nur die automatische reinigung beim bogensieb fehlt mir. [b]wolfi[/b] ja es verändert die wasserwerte aber in der situation das "der teich krank" ist zum positiven für den teich. wenn dein biofilter es schafft die abbauwirkung eines ganz normalen teichbodens, im verhältniss zu deinem teich natürlich, zu immitieren, dann steht [b]keinem[/b] wasserwechsel in zukunft nichts mehr im wege. du must also einfach nur am ende deines filters eine gute wasserqualität erreichen und davon ausreichend. ich wechsel auch nur im bedarfsfall. habe also ein sog altwasserbecken. wer jetzt hier gleich die hände über dem kopf zusammen schlägt dem sei versichert das ich bei extrem teuren koi es vieleicht auch anders machen würde, aber nicht weil es besser wäre sondern weil ich dann einfach ein grundstück mit einem bach darin hätte. meine großeltern haben übrigens das glück und haben das ding vor jahren mal so verbreitert das fische darin platz haben. das kann man einfach nur empfehlen. die haben gar keinen filter, füttern in mengen das ganze seen umkippen würden und hatten noch nie eine krankheit. wer das mit dem einmaligen wasserwechsel pro jahr (manchmal auch 2x) nicht glaubt weil er denkt da konzentrieren sich irgend welche stoffe viel schneller auf der kann ja los messen. bei mir passiert es jedenfals nicht. nein es baut kein kupfer oder eisen ab. es oxidiert freis eisen und kupfer nur in eine schwer zugängliche version und macht es somit schwerer verfügbar. bei einer kupferelektrode wird es das ozongerät aber schwer habe das kupfer weg zu oxidieren da das ozon zum großen teil auch mit anderen wasserinhaltsstoffen reagiert so das für das kupfer nur ein kleiner teil zur verfügung steht. das mit der kupferschleuse I Tronik halte ich sowieso für ziemlich bekloppt. ein kupferion das es nicht geschafft hat ein niederes lebewesen zu vernichten und weiter aktiv bleibt schafft es auch wunderbar eine kiemenzelle anzugreifen. ich denke das ist eine zu extreme gradwanderung. dakann ich auch algenvernichter in den see pumpen. das kann ich so nicht hinnehmen ich habe ja auch nur an meiner 25m³ pfütze einen 200mg reaktor. und das ist ja nach vielen meinungen ein absoluter witz. ich werde mich jetzt nicht noch mal auslassen das ozon solange wirkt bis es reagiert hat und das kann bis über 20 minuten dauern. welchen weg das ozon in der zeit zurück legt hängt von der strömgeschwindigkeit ab. jedenfals ergibt das bei ausreichend langem rohr eine verweildauer von 20 minuten die das wasser mit dem ozon haben könnte und 20 meter "wirkradius". vgl uvc wenige millimeter und bei entspr. strömung nur wenige zehntel sekunden. vergleicht man nun noch die destruktive kraft von ozon mit der von uvc bekommt man da einen entsprechenden multiplikator. diese zahl mit den millimetern der uvc und das alles durch die zeit der uvc und man weiß um wieviel schwächer die ozonanlage dimensioniert werden kann wenn man das mit der vorhandenen reaktionsrohrlange und der reaktionszeit multipliziert. jedenfals ergibt das eine sehr geringe ozonmenge. warscheinlich ist bei einem schwebealgenproplem ein zusätzlicher kreislauf bestehend aus pumpe, reaktor und kohleeimer ein sehr guter weg die algen zu schadigen. eigentlich kommt das ozon nict mal bis zur kohle. es ist so reaktiv das es schon nach kuzer zeit seine arbeit verrichtet hat. ein entsprechender reaktor vorrausgesetzt. und noch einmal: es braucht keine aktivkohle sondern nur holzkohle ohne die schwefelsäure die in der aktivkohle ist!!!! natürlich sind uvc strahler die ozon erzeugen quatsch. weil das uvc das ozon genau so schnell wieder in sauerstoff verwandelt. es wirkt also auf fast genau die selbe menge ozon destruktiv wie es ozon erzteugt. also vergesst das, das ist geldschneiderei. ja genau weil da nicht viel zu wenig reaktionspartner für die viel zu großen mengen ozon vorhanden sind. [b]arminio[/b] und wenn die lampen noch etwas schwächer sind werden die algen vieleicht blos gebräunt :lol: :lol: :lol: nein im ernst, in welcher menge soll das denn passieren? und wie soll das überhaupt funktionieren - also physikalisch? aber die erklähreung sollte bitte mit: uvc strahlung regt mit ihrer hohen energie elektronen zu quantensprünfgen an dadurch......... denke aber eher da kommt der name harry potter irgend wo mit vor :D :D was die da sagen passiert schon. aber in der stratos- oder troposphäre weil dort das nitrat nicht als anion [NO3]- sondern als radiklal NO3 kann nicht mal einer eine grafik ersdtellen auf der ersichtlich ist wann die eine uvc die andere im bezug auf preis leistung überholt. also wann die eine rentabler wird?[/quote] [/QUOTE]
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