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<blockquote data-quote="Klaus" data-source="post: 59360" data-attributes="member: 1010"><p>Guten Morgen,</p><p>ich habe mir einige Teiche angeschaut, Händler besucht, gelesen und das Netz durchforstet bevor ich mich entschieden habe Koi anzuschaffen. </p><p></p><p>Hierbei habe ich folgendes festgestellt:</p><p>(Ich gebe hier meinen Eindruck wieder - das bedeutet nicht, dass dies allgemein gültig ist!)</p><p>Die meisten, die einen kleinen Komplettfilter aufgrund der Herstellerangaben angeschafft haben, haben Probleme mit der Wasserqualität gehabt. Hier ist wohl zu erkennen, wo 10.000 drauf steht, ist nicht unbedingt 10.000 drin :?. </p><p>Dabei habe ich mich schnell über die Maße / das Volumen mancher Komplettfilter gewundert. Teilweise 4 kleine Kammern (50Liter?) mit Schwämmchen und Bürstchen bestückt.....</p><p>Ich denke solche Filter taugen nicht für einen Koiteich.</p><p></p><p></p><p>In der Größenordnung bis 20.000 Liter scheinen auch die angebotenen "konventionellen" Filter wie Reihenvortex oder Centervortex zu funktionieren.</p><p>Allerdings kosten die auch schnell mal 2500 - 3000 Euro und das Volumen ist in dieser Preisklasse nicht vergeichbar mit dem eines Selbstbaufilters.</p><p></p><p>Die Koiliebhaber, die einen großen Teich haben (hier am Ort ist einer mit einem 90.000 Liter Teich) haben fast alle Eigenbaufilter. Schon alleine aufgrund des Volumens, wenn ich herkömmliche Filtertechnik nutze (Vorabscheidung / mechanische Filterung - Biofilter mit entsprechenden Besiedlungsflächen).</p><p>Ich bin der Meinung, dass hier regelmäßig die Entscheidung zu Gunsten der Eigenbaufilter fällt. Dann meist zur Schwerkraft-Variante.</p><p></p><p>Wenn ich 2500,00 Euro für einen Filter ausgeben kann, dann baue ich mir einen Mehrkammerfilter in die Erde. Technisch richtig angelegt, wird dieser aufgrund des Volumens die "Leistungsfähigkeit" des für den gleichen Preis gekauften Komplettsystems übersteigen.</p><p></p><p>Wenn Geld eine untergeordnete Rolle spielt, kann man sich natürlich den neusten technischen Errungenschaften zuwenden. Hier muss man sich allerdings wieder häufig auf das verlassen was der Händler sagt. </p><p>Ist hier wirklich drin was drauf steht? Keine Ahnung.....</p><p></p><p>Koi Karl schrieb:</p><p> :? :? </p><p></p><p>Fazit:</p><p>Ein konventioneller Selbstbaufilter, vielleicht "unsichtbar" als Schwerkraft System im Boden versteckt, ist erschwinglich und leistungsfähig.</p><p>Es gibt jede Menge gute Filtermaterialien mit großen Besiedlungsflächen für "unsere" Bakterien. </p><p>Eine sinnvolle Vorabscheidung dürfte hier maßgeblich die Wartungsintervalle und die Wartungsintensität beeinflussen (Siebfilter etc.).</p><p>Dies ist jedenfalls das Mittel meiner Wahl für meinen kommenden Teichausbau :wink: </p><p></p><p>Meine Einarbeitung mit meinem Regenbehälter-Eigenbaufilter von 850 Litern Volumen, ist hier sicherlich richtungsweisend.</p><p></p><p></p><p>Einen schönen Sonntag,</p><p>Gruß Klaus</p><p></p><p>Ach ja, wichtig ist zu wissen, wie ein Filter funktioniert, damit man weiss was man tut....</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Klaus, post: 59360, member: 1010"] Guten Morgen, ich habe mir einige Teiche angeschaut, Händler besucht, gelesen und das Netz durchforstet bevor ich mich entschieden habe Koi anzuschaffen. Hierbei habe ich folgendes festgestellt: (Ich gebe hier meinen Eindruck wieder - das bedeutet nicht, dass dies allgemein gültig ist!) Die meisten, die einen kleinen Komplettfilter aufgrund der Herstellerangaben angeschafft haben, haben Probleme mit der Wasserqualität gehabt. Hier ist wohl zu erkennen, wo 10.000 drauf steht, ist nicht unbedingt 10.000 drin :?. Dabei habe ich mich schnell über die Maße / das Volumen mancher Komplettfilter gewundert. Teilweise 4 kleine Kammern (50Liter?) mit Schwämmchen und Bürstchen bestückt..... Ich denke solche Filter taugen nicht für einen Koiteich. In der Größenordnung bis 20.000 Liter scheinen auch die angebotenen "konventionellen" Filter wie Reihenvortex oder Centervortex zu funktionieren. Allerdings kosten die auch schnell mal 2500 - 3000 Euro und das Volumen ist in dieser Preisklasse nicht vergeichbar mit dem eines Selbstbaufilters. Die Koiliebhaber, die einen großen Teich haben (hier am Ort ist einer mit einem 90.000 Liter Teich) haben fast alle Eigenbaufilter. Schon alleine aufgrund des Volumens, wenn ich herkömmliche Filtertechnik nutze (Vorabscheidung / mechanische Filterung - Biofilter mit entsprechenden Besiedlungsflächen). Ich bin der Meinung, dass hier regelmäßig die Entscheidung zu Gunsten der Eigenbaufilter fällt. Dann meist zur Schwerkraft-Variante. Wenn ich 2500,00 Euro für einen Filter ausgeben kann, dann baue ich mir einen Mehrkammerfilter in die Erde. Technisch richtig angelegt, wird dieser aufgrund des Volumens die "Leistungsfähigkeit" des für den gleichen Preis gekauften Komplettsystems übersteigen. Wenn Geld eine untergeordnete Rolle spielt, kann man sich natürlich den neusten technischen Errungenschaften zuwenden. Hier muss man sich allerdings wieder häufig auf das verlassen was der Händler sagt. Ist hier wirklich drin was drauf steht? Keine Ahnung..... Koi Karl schrieb: :? :? Fazit: Ein konventioneller Selbstbaufilter, vielleicht "unsichtbar" als Schwerkraft System im Boden versteckt, ist erschwinglich und leistungsfähig. Es gibt jede Menge gute Filtermaterialien mit großen Besiedlungsflächen für "unsere" Bakterien. Eine sinnvolle Vorabscheidung dürfte hier maßgeblich die Wartungsintervalle und die Wartungsintensität beeinflussen (Siebfilter etc.). Dies ist jedenfalls das Mittel meiner Wahl für meinen kommenden Teichausbau :wink: Meine Einarbeitung mit meinem Regenbehälter-Eigenbaufilter von 850 Litern Volumen, ist hier sicherlich richtungsweisend. Einen schönen Sonntag, Gruß Klaus Ach ja, wichtig ist zu wissen, wie ein Filter funktioniert, damit man weiss was man tut.... [/QUOTE]
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