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<blockquote data-quote="Mike2" data-source="post: 529086" data-attributes="member: 7829"><p>Hier kommt die Antwort auf die ihr wartet:</p><p></p><p>Das Krankheitsbild meiner Koi-Dame war nur mit der entsprechenden Erfahrung eines Tierarztes zu ergründen. Das ist heute geschehen und im Nachhinein mal wieder „so einfach“ wenn man die Lösung kennt. Die sicher gut gemeinten Abstriche hätten mich da nicht weiter gebracht.</p><p>Die grauen Stellen auf dem Koi war tote Schleimhaut. Verursacht wurde das durch den vorangegangenen Befund von Kiemenwürmern, die im Mai behandelt wurden. Die Kiemenwürmer belasten den Fisch so stark, dass er sich vorrangig um die Versorgung der inneren Organe kümmert um zu überleben. Dabei werden Schleimhaut und Flossen vernachlässig. Diese werden dann durch UV Strahlung des Sonnenlichtes geschädigt. Das ist aber kein schwerwiegendes Problem, der Koi wird es im sonnengeschützten Bereich, nach erfolgter Behandlung, überleben. </p><p>Die tote Schleimhaut konnte leicht entfernt werden, wie ich ja auch schon durch den Umsetzschlauch erfahren habe, es aber nicht zuordnen konnte. Lose Schuppen wurden entfernt und dann bekam er eine vorbeugende Spritze gegen Entzündungen (?) bin mir hier nicht ganz sicher. </p><p>Abschliessend möchte ich noch bemerken, dass das Problem bei meinem schwarzen Koi leicht zu erkennen war. Entsprechend schwerer wird es bei hellen Fischen, da auch diese nicht davon verschont bleiben.</p><p>Auch wenn es nicht zu der hier beschriebenen Erkrankung gehört, möchte ich noch eine wichtige Information mit euch teilen, die ich heute gelernt habe. Es kommt ja immer wieder vor, dass unsere Fische springen. Trotz der vorangegangenen Behandlung gegen Kiemenwürmer hatte ich einen Koi der immer noch täglich, mehrmals springt. Ein erneuter Kiemenabstrich war aber negativ. </p><p>Dann wurde ein Zahnproblem bei dem Koi diagnostiziert. Tief im Schlund sitzen kleine Zähne die dem Fisch zu dieser Jahreszeit Probleme bereiten können. Leider kann da nicht direkt geholfen werden, der Fisch muss sie von alleine loswerden. Helfen kann man nur, wenn unmittelbar hinter den Kiemen Entzündungen entdeckt werden, die dann mit einer entsprechen Spritze behandelt werden können. Macht man das nicht, kann der Fisch auch daran verenden</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Mike2, post: 529086, member: 7829"] Hier kommt die Antwort auf die ihr wartet: Das Krankheitsbild meiner Koi-Dame war nur mit der entsprechenden Erfahrung eines Tierarztes zu ergründen. Das ist heute geschehen und im Nachhinein mal wieder „so einfach“ wenn man die Lösung kennt. Die sicher gut gemeinten Abstriche hätten mich da nicht weiter gebracht. Die grauen Stellen auf dem Koi war tote Schleimhaut. Verursacht wurde das durch den vorangegangenen Befund von Kiemenwürmern, die im Mai behandelt wurden. Die Kiemenwürmer belasten den Fisch so stark, dass er sich vorrangig um die Versorgung der inneren Organe kümmert um zu überleben. Dabei werden Schleimhaut und Flossen vernachlässig. Diese werden dann durch UV Strahlung des Sonnenlichtes geschädigt. Das ist aber kein schwerwiegendes Problem, der Koi wird es im sonnengeschützten Bereich, nach erfolgter Behandlung, überleben. Die tote Schleimhaut konnte leicht entfernt werden, wie ich ja auch schon durch den Umsetzschlauch erfahren habe, es aber nicht zuordnen konnte. Lose Schuppen wurden entfernt und dann bekam er eine vorbeugende Spritze gegen Entzündungen (?) bin mir hier nicht ganz sicher. Abschliessend möchte ich noch bemerken, dass das Problem bei meinem schwarzen Koi leicht zu erkennen war. Entsprechend schwerer wird es bei hellen Fischen, da auch diese nicht davon verschont bleiben. Auch wenn es nicht zu der hier beschriebenen Erkrankung gehört, möchte ich noch eine wichtige Information mit euch teilen, die ich heute gelernt habe. Es kommt ja immer wieder vor, dass unsere Fische springen. Trotz der vorangegangenen Behandlung gegen Kiemenwürmer hatte ich einen Koi der immer noch täglich, mehrmals springt. Ein erneuter Kiemenabstrich war aber negativ. Dann wurde ein Zahnproblem bei dem Koi diagnostiziert. Tief im Schlund sitzen kleine Zähne die dem Fisch zu dieser Jahreszeit Probleme bereiten können. Leider kann da nicht direkt geholfen werden, der Fisch muss sie von alleine loswerden. Helfen kann man nur, wenn unmittelbar hinter den Kiemen Entzündungen entdeckt werden, die dann mit einer entsprechen Spritze behandelt werden können. Macht man das nicht, kann der Fisch auch daran verenden [/QUOTE]
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