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<blockquote data-quote="konny" data-source="post: 537042" data-attributes="member: 653"><p>ich glaube ja noch immer das eines der wichtigsten "Dinge" die man über Störe wissen muß, ihre Sensibilität gegenüber Chemie in fast jeder Form ist und sie wenig Toleranz gegenüber Sauerstoffmangel haben. </p><p>Bei einem Stör im Teich ist eine Behandlung im Teich nur möglich wenn dieser umgesetzt werden kann. Auch muß dann der Filter im Winter durchlaufen weil diese Tiere Strömung brauchen, vor allem im Winter.</p><p>Schon das Umsetzen aus dem Teich bei einer Behandlung kann zu großen Problemen führen wenn er größer ist. Einfach weil sich Störe dann schon mal sehr wehren und sobald sie nicht mehr den Wasserwiderstand haben können sie sich leicht die Wirbelsäule brechen da sie einfach sehr starke Rückenmuskeln haben die, sollte er nur halb im Wasser sein, den Rücken sehr stark durchdrücken bzw zur Seite drücken. Jeder der Störe oder Sterlet hat weiß sicher von was ich rede.</p><p></p><p>Auch starke Bepflanzung wie z.b. Wasserpest und Probleme mit Fadenalgen können dem Stör zum Verhängnis werden wenn er noch zu klein und schwach ist um sich daraus zu befreien.</p><p></p><p>Ich würde so ein Tier also nur in einen sehr gut funktionierenden Teich setzen und darauf achten das es für den Notfall, wenn also im Teich behandelt werden muß, ein Ausweichquartier zur Verfügung steht.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="konny, post: 537042, member: 653"] ich glaube ja noch immer das eines der wichtigsten "Dinge" die man über Störe wissen muß, ihre Sensibilität gegenüber Chemie in fast jeder Form ist und sie wenig Toleranz gegenüber Sauerstoffmangel haben. Bei einem Stör im Teich ist eine Behandlung im Teich nur möglich wenn dieser umgesetzt werden kann. Auch muß dann der Filter im Winter durchlaufen weil diese Tiere Strömung brauchen, vor allem im Winter. Schon das Umsetzen aus dem Teich bei einer Behandlung kann zu großen Problemen führen wenn er größer ist. Einfach weil sich Störe dann schon mal sehr wehren und sobald sie nicht mehr den Wasserwiderstand haben können sie sich leicht die Wirbelsäule brechen da sie einfach sehr starke Rückenmuskeln haben die, sollte er nur halb im Wasser sein, den Rücken sehr stark durchdrücken bzw zur Seite drücken. Jeder der Störe oder Sterlet hat weiß sicher von was ich rede. Auch starke Bepflanzung wie z.b. Wasserpest und Probleme mit Fadenalgen können dem Stör zum Verhängnis werden wenn er noch zu klein und schwach ist um sich daraus zu befreien. Ich würde so ein Tier also nur in einen sehr gut funktionierenden Teich setzen und darauf achten das es für den Notfall, wenn also im Teich behandelt werden muß, ein Ausweichquartier zur Verfügung steht. [/QUOTE]
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