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Wie füttert man seine koi richtig?
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<blockquote data-quote="Mikrobiologie" data-source="post: 415299" data-attributes="member: 7611"><p>Hallo Herbert,</p><p></p><p>ich gebe Dir teilweise recht. Wenn die Technik stimmt (und das Geld) ist die Fütterungsfrequenz nicht ausschlaggebend solange die Abstände in einem vernünftigen Zeitabstand (erwachsene Koi 3-6 Fütterungen) liegen. Bei der Zusammensetzung des Futters sehe ich das schon etwas anderst. In den sterilen Teichen gibt es zu dem Futter des Koihalters keine Alternative für die Koi. Ich behaupte mal, die meisten Probleme der Koi für deren langfristige Gesundheit hängen mit der Fütterung, mit all den Aspekten wie Zusammensetzung, Menge etc. des Futters zusammen. Hier spielt einfach auch die, hoffentlich, wesentlich längere Lebenserwartung der Koi, im Gegensatz zur Aquakultur, eine Rolle. Wer, wie Rainer Thanner, Koi hat mit einem Alter von 40-50 Jahren kann nicht so viel verkehrt gemacht haben bei der Fütterung/Haltung.</p><p></p><p>Ganz so schlimm ist es in der Aquakultur nicht, aber auch da gibt es manchmal recht deutliche Gegensätze. Hier handelt es sich dann meist um Einzelmeinungen, die im Gesamtkontext deutlich aus dem Rahmen fallen. Manchmal stellt sich auch heraus, es wurde der falsche Ansatz/Versuchsaufbau zur Fragestellung gewählt und damit falsche Rückschlüsse gezogen.</p><p>Aktuelles Beispiel hier die Fütterungsfrequenz. Man kann einen Versuchsaufbau mit Karpfenbrut und deren Fütterung mit künstlichen Aminosäuren nicht als Referenz für die Fütterungsfrequenzen erwachsener Karpfen/Koi heranziehen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Mikrobiologie, post: 415299, member: 7611"] Hallo Herbert, ich gebe Dir teilweise recht. Wenn die Technik stimmt (und das Geld) ist die Fütterungsfrequenz nicht ausschlaggebend solange die Abstände in einem vernünftigen Zeitabstand (erwachsene Koi 3-6 Fütterungen) liegen. Bei der Zusammensetzung des Futters sehe ich das schon etwas anderst. In den sterilen Teichen gibt es zu dem Futter des Koihalters keine Alternative für die Koi. Ich behaupte mal, die meisten Probleme der Koi für deren langfristige Gesundheit hängen mit der Fütterung, mit all den Aspekten wie Zusammensetzung, Menge etc. des Futters zusammen. Hier spielt einfach auch die, hoffentlich, wesentlich längere Lebenserwartung der Koi, im Gegensatz zur Aquakultur, eine Rolle. Wer, wie Rainer Thanner, Koi hat mit einem Alter von 40-50 Jahren kann nicht so viel verkehrt gemacht haben bei der Fütterung/Haltung. Ganz so schlimm ist es in der Aquakultur nicht, aber auch da gibt es manchmal recht deutliche Gegensätze. Hier handelt es sich dann meist um Einzelmeinungen, die im Gesamtkontext deutlich aus dem Rahmen fallen. Manchmal stellt sich auch heraus, es wurde der falsche Ansatz/Versuchsaufbau zur Fragestellung gewählt und damit falsche Rückschlüsse gezogen. Aktuelles Beispiel hier die Fütterungsfrequenz. Man kann einen Versuchsaufbau mit Karpfenbrut und deren Fütterung mit künstlichen Aminosäuren nicht als Referenz für die Fütterungsfrequenzen erwachsener Karpfen/Koi heranziehen. [/QUOTE]
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