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<blockquote data-quote="klaus1" data-source="post: 511973" data-attributes="member: 3876"><p>Noch ein Text :</p><p></p><p><span style="color: blue"> Positive Effekte für das Herz: Auf Grund des günstigen Effekts, dass Ballaststoffe den Cholesterin-Spiegel senken, wirkt sich das auch langfristig auf unser Herz aus. Ballaststoffe fördern ein vermehrtes Ausscheiden Gallensäure, was im Umkehrschluss die Gallensäuresynthese, also dessen Neubildung, erhöht. Die Synthese hat zur Folge, dass vermehrt Cholesterin verbraucht wird.</span></p><p><span style="color: blue"></span></p><p> <span style="color: blue">Positive Effekte auf den Darm:Häufig werden die Ernährungsrituale der Menschen für ein erhöhtes Darmkrebsrisiko verantwortlich gemacht. Viele Studien mit unterschiedlichen Ansätzen haben sich dieser Thematik angenommen. Man spekuliert heute darüber, ob durch eine Beschleunigung der Darmpassage mit Hilfe von Ballaststoffen den schlechten eventuell krebserregenden Stoffen und derer Wirkung auf die Darmwand vorgebeugt werden kann.</span></p><p><span style="color: blue"></span></p><p><span style="color: blue">Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, je nach individueller Verdauung und Stoffwechselsituation einen ausgewogenen Anteil an Ballaststoffen zu sich zu nehmen.</span></p><p></p><p></p><p>Das ist alles aus der Humanmedizin , aber du hattest ja auch den Astronauten erwähnt.</p><p></p><p>und noch einer ...</p><p><span style="color: blue"></span></p><p><span style="color: blue">Ernährt sich ein Patient ausschließlich enteral, sollte eine längerfristige Ernährung ohne verdauungsregulierende Nahrungsfasern nur in medizinisch begründeten Ausnahmen erfolgen. Zur besseren Unterscheidung kennzeichnen einige Firmen ballaststoffhaltige Nahrungen mit der Zusatzbezeichnung »fibre«. </span></p><p><span style="color: blue"></span></p><p> <span style="color: blue"></span></p><p><span style="color: blue"></span></p><p><span style="color: blue">Bevorzugt verwendet werden lösliche Ballaststoffe wie Pektin, Guar und Fructooligosaccharide (FOS). Zum Zusatz unlöslicher Nahrungsfasern dient vorwiegend Cellulose. Da die Verträglichkeit von der jeweiligen Ballaststoffzusammensetzung geprägt ist, kann sich bei Verdauungsproblemen wie Durchfall oder Verstopfung der Wechsel hin zu einem Produkt mit anderem Ballaststoffmuster lohnen. </span></p><p><span style="color: blue"></span></p><p> <span style="color: blue"></span></p><p><span style="color: blue"></span></p><p><span style="color: blue">Zur Erhöhung der Akzeptanz »künstlicher Ernährung« werden auch Trinknahrungen mit einem Zusatz natürlicher Lebensmittel angeboten. Pikante Varianten enthalten zwei Prozent Rinder-, Hühner- oder Putenfleisch zumeist in Kombination mit bis zu zehn Prozent Karotte, Kürbis, Zucchini und Mais. Süße Varianten sind durch den zwei- bis siebenprozentigen Zusatz von Apfel- und Birnenpüree gekennzeichnet. Dieser Zusatz kann einer Verstopfung entgegenwirken. Karottenhaltige Produkte hingegen können bei Durchfall helfen. </span></p><p><a href="http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=36512" target="_blank">http://www.pharmazeutische-zeitung.de/i ... p?id=36512</a></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="klaus1, post: 511973, member: 3876"] Noch ein Text : [color=blue] Positive Effekte für das Herz: Auf Grund des günstigen Effekts, dass Ballaststoffe den Cholesterin-Spiegel senken, wirkt sich das auch langfristig auf unser Herz aus. Ballaststoffe fördern ein vermehrtes Ausscheiden Gallensäure, was im Umkehrschluss die Gallensäuresynthese, also dessen Neubildung, erhöht. Die Synthese hat zur Folge, dass vermehrt Cholesterin verbraucht wird. Positive Effekte auf den Darm:Häufig werden die Ernährungsrituale der Menschen für ein erhöhtes Darmkrebsrisiko verantwortlich gemacht. Viele Studien mit unterschiedlichen Ansätzen haben sich dieser Thematik angenommen. Man spekuliert heute darüber, ob durch eine Beschleunigung der Darmpassage mit Hilfe von Ballaststoffen den schlechten eventuell krebserregenden Stoffen und derer Wirkung auf die Darmwand vorgebeugt werden kann. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, je nach individueller Verdauung und Stoffwechselsituation einen ausgewogenen Anteil an Ballaststoffen zu sich zu nehmen.[/color] Das ist alles aus der Humanmedizin , aber du hattest ja auch den Astronauten erwähnt. und noch einer ... [color=blue] Ernährt sich ein Patient ausschließlich enteral, sollte eine längerfristige Ernährung ohne verdauungsregulierende Nahrungsfasern nur in medizinisch begründeten Ausnahmen erfolgen. Zur besseren Unterscheidung kennzeichnen einige Firmen ballaststoffhaltige Nahrungen mit der Zusatzbezeichnung »fibre«. Bevorzugt verwendet werden lösliche Ballaststoffe wie Pektin, Guar und Fructooligosaccharide (FOS). Zum Zusatz unlöslicher Nahrungsfasern dient vorwiegend Cellulose. Da die Verträglichkeit von der jeweiligen Ballaststoffzusammensetzung geprägt ist, kann sich bei Verdauungsproblemen wie Durchfall oder Verstopfung der Wechsel hin zu einem Produkt mit anderem Ballaststoffmuster lohnen. Zur Erhöhung der Akzeptanz »künstlicher Ernährung« werden auch Trinknahrungen mit einem Zusatz natürlicher Lebensmittel angeboten. Pikante Varianten enthalten zwei Prozent Rinder-, Hühner- oder Putenfleisch zumeist in Kombination mit bis zu zehn Prozent Karotte, Kürbis, Zucchini und Mais. Süße Varianten sind durch den zwei- bis siebenprozentigen Zusatz von Apfel- und Birnenpüree gekennzeichnet. Dieser Zusatz kann einer Verstopfung entgegenwirken. Karottenhaltige Produkte hingegen können bei Durchfall helfen. [/color] [url=http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=36512]http://www.pharmazeutische-zeitung.de/i ... p?id=36512[/url] [/QUOTE]
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