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Wie verhalten bei den milden Temperaturen im Jan.
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<blockquote data-quote="konny" data-source="post: 675140" data-attributes="member: 653"><p>Das ist nicht so ganz richtig. Wenn man seine Fische regelmäßig füttert, sind diese darauf konditioniert und wissen, dass es Futter gibt. Dann suchen sie auch in der Regel nicht umsonst, sondern warten, bis es Futter gibt. Dazu ist es aber wichtig im Winter genau wie im Sommer regelmäßige Fütterungszeiten einzuhalten. Bei milden Temperaturen über 8° C sind die Koi auch bereit zweimal täglich zu fressen, da unter einmal täglich.</p><p>Wenn Fische zu wenig gefüttert werden, müssen sie für die Energiegewinnung Fett und Muskelmasse abbauen und zusätzlich an die Glukosespeicher gehen. Diese befinden sich in Muskeln, Leber und Niere. Je nachdem wie viel Muskel- und Fettgewebe vorhanden ist oder zusätzliche Glukose aus den Organen abgebaut werden muss, kommt es dann entsprechend zu Leber und Nierenschwäche, was im Umkehrschluss den Energiemangel in Form von Tannenzapfen oder BWS hervorrufen kann. Je nachdem, welches der beiden Organe (Leber oder Niere) am meisten geschwächt wurde. Auch das Immunsystem leidet sehr, weil der Körper mit der Energiegewinnung aus eigenen Reserven beschäftigt ist. Fische, die nicht gefüttert werden, sind auch deutlich passiver, weil sie es sich schlichtweg nicht leisten können noch zusätzliche Energie durch die Futtersuche zu verbrennen.</p><p>In manchen Teichen liegen die Fische nicht wegen der Temperaturen, sondern mangels Futter am Boden.</p><p>Im übrigen wird alles, was beim füttern nicht für die Energiegewinnung benötigt wird in den Baustoffwechsel gesteckt. Es wird also im Fisch nichts verschwendet und unnütz wieder ausgeschieden.</p><p></p><p>In meinem eigenen Teich liegen die Fische derzeit am frühen Morgen auch fast alle am Boden. Gegen Mittag kommen Sie hoch und werden dann auch einmal gefüttert. Wenn sie bereits morgens unterwegs sind, füttere ich zweimal am Tag. Im Sommer füttere ich 800-1000 g pro Tag und jetzt pro Mahlzeit 150-200 g.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="konny, post: 675140, member: 653"] Das ist nicht so ganz richtig. Wenn man seine Fische regelmäßig füttert, sind diese darauf konditioniert und wissen, dass es Futter gibt. Dann suchen sie auch in der Regel nicht umsonst, sondern warten, bis es Futter gibt. Dazu ist es aber wichtig im Winter genau wie im Sommer regelmäßige Fütterungszeiten einzuhalten. Bei milden Temperaturen über 8° C sind die Koi auch bereit zweimal täglich zu fressen, da unter einmal täglich. Wenn Fische zu wenig gefüttert werden, müssen sie für die Energiegewinnung Fett und Muskelmasse abbauen und zusätzlich an die Glukosespeicher gehen. Diese befinden sich in Muskeln, Leber und Niere. Je nachdem wie viel Muskel- und Fettgewebe vorhanden ist oder zusätzliche Glukose aus den Organen abgebaut werden muss, kommt es dann entsprechend zu Leber und Nierenschwäche, was im Umkehrschluss den Energiemangel in Form von Tannenzapfen oder BWS hervorrufen kann. Je nachdem, welches der beiden Organe (Leber oder Niere) am meisten geschwächt wurde. Auch das Immunsystem leidet sehr, weil der Körper mit der Energiegewinnung aus eigenen Reserven beschäftigt ist. Fische, die nicht gefüttert werden, sind auch deutlich passiver, weil sie es sich schlichtweg nicht leisten können noch zusätzliche Energie durch die Futtersuche zu verbrennen. In manchen Teichen liegen die Fische nicht wegen der Temperaturen, sondern mangels Futter am Boden. Im übrigen wird alles, was beim füttern nicht für die Energiegewinnung benötigt wird in den Baustoffwechsel gesteckt. Es wird also im Fisch nichts verschwendet und unnütz wieder ausgeschieden. In meinem eigenen Teich liegen die Fische derzeit am frühen Morgen auch fast alle am Boden. Gegen Mittag kommen Sie hoch und werden dann auch einmal gefüttert. Wenn sie bereits morgens unterwegs sind, füttere ich zweimal am Tag. Im Sommer füttere ich 800-1000 g pro Tag und jetzt pro Mahlzeit 150-200 g. [/QUOTE]
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Wie heißte eine bekannte Vorfahrtsregel? Rechts vor...
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