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Wie viel Aktivkohle auf 1000 Liter Wasser?
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<blockquote data-quote="Gelöschtes Mitglied 947" data-source="post: 257696"><p>Hallo Mario,</p><p></p><p>AK im Teich ist eigentlich Unsinn, zumal man diese praktisch nicht fachgerecht einsetzen kann. Beim Aquarium hat man in der Regel einen Topf oder Rieselfilter, in den man mal eben locker ein Kämmerchen mit AK füllen kann. Beim Teich sieht das anders aus . Da braucht man Kiloweise Kohle um diese irgendwie sinnvoll in die Filterkammer einzubetten, sodas diese auch ordentlich durchströmt wird. Desweiteren ist da das Problem der Schwebeteilchen im Wasser, die sehr schnell die äußere Hülle der AK verstopfen, und diese nicht mehr durchströmt werden. Ist die Absorberfläche der Kohle "voll" ist sie praktisch wirkungslos und dient nur noch als Bio- oder Feinfilter. "Vollgesaugte" AK kann man nur mittels sehr heißem Wasserdampf wieder regenerieren bzw. reinigen, was man als Privatmann wegen fehlender techn. Anlagen natürlich vergessen kann.</p><p>Also wenn der Filter nicht mit ca.900 Grad heißem Dampf durchflossen wird, spült die Kohle auch nicht nennenswerte Mengen an Schadstoffen wieder aus</p><p>Generell ist ein Teilwasserwechsel nach Behandlungen sinnvoller. Im obenliegendem Fall wären das ca.500 Liter auf drei Tage verteilt und gut ist. </p><p>Nur so bekommt man den Mist schnell aus dem Wasser. Im Fisch allerdings lagert sich Malachit und Ko nach einer Behandlung mehrere Wochen in den Zellen ab und kann dort Schäden verursachen. Da hilft auch keine AK.</p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>_____________________</p><p></p><p>Gruß Andreas</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gelöschtes Mitglied 947, post: 257696"] Hallo Mario, AK im Teich ist eigentlich Unsinn, zumal man diese praktisch nicht fachgerecht einsetzen kann. Beim Aquarium hat man in der Regel einen Topf oder Rieselfilter, in den man mal eben locker ein Kämmerchen mit AK füllen kann. Beim Teich sieht das anders aus . Da braucht man Kiloweise Kohle um diese irgendwie sinnvoll in die Filterkammer einzubetten, sodas diese auch ordentlich durchströmt wird. Desweiteren ist da das Problem der Schwebeteilchen im Wasser, die sehr schnell die äußere Hülle der AK verstopfen, und diese nicht mehr durchströmt werden. Ist die Absorberfläche der Kohle "voll" ist sie praktisch wirkungslos und dient nur noch als Bio- oder Feinfilter. "Vollgesaugte" AK kann man nur mittels sehr heißem Wasserdampf wieder regenerieren bzw. reinigen, was man als Privatmann wegen fehlender techn. Anlagen natürlich vergessen kann. Also wenn der Filter nicht mit ca.900 Grad heißem Dampf durchflossen wird, spült die Kohle auch nicht nennenswerte Mengen an Schadstoffen wieder aus Generell ist ein Teilwasserwechsel nach Behandlungen sinnvoller. Im obenliegendem Fall wären das ca.500 Liter auf drei Tage verteilt und gut ist. Nur so bekommt man den Mist schnell aus dem Wasser. Im Fisch allerdings lagert sich Malachit und Ko nach einer Behandlung mehrere Wochen in den Zellen ab und kann dort Schäden verursachen. Da hilft auch keine AK. _____________________ Gruß Andreas [/QUOTE]
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