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<blockquote data-quote="koiroli" data-source="post: 560665" data-attributes="member: 8725"><p>Hallo Benni,</p><p></p><p>ich habe bei mir in der Anlage 17er Helix, und in meinem Rieselfilter Biotonnen mit rund 50-60mm aus der Klärtechnik. Ich weiß natürlich worauf du hinaus willst - aber wie du richtig schreibst, statisches Material gehört einfach gereinigt, egal wie. Ob man jetzt den Behälter so aufbaut, dass man einfach das Wasser ablassen kann oder ob der Behälter von Hand ausgeräumt werden muss, ist dabei nebensächlich. Klar wird grobes Filtermaterial niemals so schnell zum verschlammen oder zur Kanalbildung neigen, wie feines Filtermaterial. </p><p>Die Erfahrung die aber ich im Laufe der Jahre machen durfte ist, dass viele Teichliebhaber ihre Filter die ersten Jahre sehr pfleglich behandeln. Allerdings lässt die Freude am Reinigen mit jedem Jahr nach, und je nach Vorfilterung kann es dann schon mal sehr schnell zu Problemen kommen (vor allem bei statischem Material). Ich will ja nicht sagen, dass statisches Material unbedingt oder unwiderruflich zu Problemen führt. Ich kenne einige Anlagen (oftmals auch Hänlderbecken) wo dies seit Jahren/Jahrzehnten klappt. Aber da gibt es auch Angestellte, die die Filter nach einem geregelten Zeitplan reinigen - ist eben Teil des Jobs. Aber gerade im Privatsektor funktioniert das bei Vielen eben nicht so problemlos. Will hier natürlich Niemanden zu nahe treten - es gibt sehr sorgfältige Koiliebhaber, also nicht alles über einen Kamm scheren. Aber die Gefahr lebt, und an der Zahl der bakteriellen Geschichten die mittlerweile von Jahr zu Jahr mehr werden, ist das ein oft unterschätzter Aspekt. Meistens wird es auf Kreuzverkeimung geschoben, oftmals lauert die Gefahr aber im eigenen Teich/Filter. Vor allem dann, wenn bakterielle Probleme immer wieder auftreten. So zumindest meine Beobachtungen!</p><p></p><p>lg</p><p>Roland</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="koiroli, post: 560665, member: 8725"] Hallo Benni, ich habe bei mir in der Anlage 17er Helix, und in meinem Rieselfilter Biotonnen mit rund 50-60mm aus der Klärtechnik. Ich weiß natürlich worauf du hinaus willst - aber wie du richtig schreibst, statisches Material gehört einfach gereinigt, egal wie. Ob man jetzt den Behälter so aufbaut, dass man einfach das Wasser ablassen kann oder ob der Behälter von Hand ausgeräumt werden muss, ist dabei nebensächlich. Klar wird grobes Filtermaterial niemals so schnell zum verschlammen oder zur Kanalbildung neigen, wie feines Filtermaterial. Die Erfahrung die aber ich im Laufe der Jahre machen durfte ist, dass viele Teichliebhaber ihre Filter die ersten Jahre sehr pfleglich behandeln. Allerdings lässt die Freude am Reinigen mit jedem Jahr nach, und je nach Vorfilterung kann es dann schon mal sehr schnell zu Problemen kommen (vor allem bei statischem Material). Ich will ja nicht sagen, dass statisches Material unbedingt oder unwiderruflich zu Problemen führt. Ich kenne einige Anlagen (oftmals auch Hänlderbecken) wo dies seit Jahren/Jahrzehnten klappt. Aber da gibt es auch Angestellte, die die Filter nach einem geregelten Zeitplan reinigen - ist eben Teil des Jobs. Aber gerade im Privatsektor funktioniert das bei Vielen eben nicht so problemlos. Will hier natürlich Niemanden zu nahe treten - es gibt sehr sorgfältige Koiliebhaber, also nicht alles über einen Kamm scheren. Aber die Gefahr lebt, und an der Zahl der bakteriellen Geschichten die mittlerweile von Jahr zu Jahr mehr werden, ist das ein oft unterschätzter Aspekt. Meistens wird es auf Kreuzverkeimung geschoben, oftmals lauert die Gefahr aber im eigenen Teich/Filter. Vor allem dann, wenn bakterielle Probleme immer wieder auftreten. So zumindest meine Beobachtungen! lg Roland [/QUOTE]
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