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Wildkarpfen, gibt es sie noch bei uns?
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Nachricht
<blockquote data-quote="michael w" data-source="post: 630718" data-attributes="member: 8229"><p>Hallo,</p><p></p><p>Fredl,</p><p></p><p>ganz so krass wie du es schreibst, das alles von den Karpfen eines auf den Schädel in D bekommt, ist es nun wirklich nicht.</p><p>Sorry, aber sehr stark von dir übertrieben würde ich mal so sagen.</p><p></p><p></p><p>Über den LAV war ich einmal bei euch im Ösi- Land auf einer Fischfarm deren Hauptaugenmerkt der Wildkarpfenzucht</p><p>ist. </p><p>Die Informationen von dort decken sich mit denen wie Molch sie hier aufgeführt hat. Für mich sehr Interessant, da </p><p>doch schon Unterschiede zum normalen Karpfen bestehen.</p><p>Ob ich es alles noch so zusammen bekomme weiß ich nicht, ich versuch es trotz alle dem mal.</p><p>Freilebend gefangen, kann man sie wie schon geschrieben sehr schwer von einem Schuppenkarpfen unterscheiden.</p><p>Man geht auch bei euch in Ösi- Land davon aus, das 95% der vermeintlich gefangenen Wildkarpfen doch den Hybridkarpfen</p><p>zu zuschreiben sind. Nichts desto trotz haben die Wildkarpfen eine Schonzeit in Österreich. </p><p>Zu 100%, wie auch schon geschrieben, geht es oft nur über eine genetische Bestimmung.</p><p>Das Schuppen bei einen W- Karpfen sind unregelmäßiger sowie etwas dichter als bei einen Schuppenkarpfen.</p><p>Man geht davon aus, das sie dadurch etwas unempfindlicher gegenüber Karpfenläuse, Fischegeln oder blutsaugende</p><p>Parasiten sind.</p><p>Der Schwanz ist ein wenig keilförmiger. </p><p>Der Wildkarpfen ist wesentlich aktiver in seiner Art und Lebensweise hat dadurch einen höheren Eigenenergieverbrauch, das erklärt oft den Größenunterschied bei gleicher</p><p>Nahrungsaufnahme gegenüber der Hybriden. Auch liegt sein Sauerstoffbedarf niedriger als bei Hybriden, er ist schon fast ähnlich, wie der einer </p><p>Karausche.</p><p>Ebenso ist der W-Karpfen auch sehr anpassungsfähig. Je nach Gewässertyp kann er auch farblich etwas schwanken.</p><p>Das Laichverhalten ist gegenüber der Hybridkapfen auch etwas anders.</p><p>Der Wildkarpfen ist ein Portionslaicher. Seine Eierabgabe kann über mehrere Monate erfolgen.</p><p>Bei den Laichtemperaturen ist er etwas flexibler. Er kann schon ab ca 14 bis 15° ablaichen.</p><p>Geschuldet seiner agileren Lebensform, so wurde uns gesagt ist sein Wachstum etwas langsamer und seine Lebenserwartung auch etwas geringer gegenüber der Hybridkarpfen.</p><p></p><p>Sicherlich gibt es noch einiges mehr und so wissenschaftlich kann ich es auch nicht mehr rüberbringen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="michael w, post: 630718, member: 8229"] Hallo, Fredl, ganz so krass wie du es schreibst, das alles von den Karpfen eines auf den Schädel in D bekommt, ist es nun wirklich nicht. Sorry, aber sehr stark von dir übertrieben würde ich mal so sagen. Über den LAV war ich einmal bei euch im Ösi- Land auf einer Fischfarm deren Hauptaugenmerkt der Wildkarpfenzucht ist. Die Informationen von dort decken sich mit denen wie Molch sie hier aufgeführt hat. Für mich sehr Interessant, da doch schon Unterschiede zum normalen Karpfen bestehen. Ob ich es alles noch so zusammen bekomme weiß ich nicht, ich versuch es trotz alle dem mal. Freilebend gefangen, kann man sie wie schon geschrieben sehr schwer von einem Schuppenkarpfen unterscheiden. Man geht auch bei euch in Ösi- Land davon aus, das 95% der vermeintlich gefangenen Wildkarpfen doch den Hybridkarpfen zu zuschreiben sind. Nichts desto trotz haben die Wildkarpfen eine Schonzeit in Österreich. Zu 100%, wie auch schon geschrieben, geht es oft nur über eine genetische Bestimmung. Das Schuppen bei einen W- Karpfen sind unregelmäßiger sowie etwas dichter als bei einen Schuppenkarpfen. Man geht davon aus, das sie dadurch etwas unempfindlicher gegenüber Karpfenläuse, Fischegeln oder blutsaugende Parasiten sind. Der Schwanz ist ein wenig keilförmiger. Der Wildkarpfen ist wesentlich aktiver in seiner Art und Lebensweise hat dadurch einen höheren Eigenenergieverbrauch, das erklärt oft den Größenunterschied bei gleicher Nahrungsaufnahme gegenüber der Hybriden. Auch liegt sein Sauerstoffbedarf niedriger als bei Hybriden, er ist schon fast ähnlich, wie der einer Karausche. Ebenso ist der W-Karpfen auch sehr anpassungsfähig. Je nach Gewässertyp kann er auch farblich etwas schwanken. Das Laichverhalten ist gegenüber der Hybridkapfen auch etwas anders. Der Wildkarpfen ist ein Portionslaicher. Seine Eierabgabe kann über mehrere Monate erfolgen. Bei den Laichtemperaturen ist er etwas flexibler. Er kann schon ab ca 14 bis 15° ablaichen. Geschuldet seiner agileren Lebensform, so wurde uns gesagt ist sein Wachstum etwas langsamer und seine Lebenserwartung auch etwas geringer gegenüber der Hybridkarpfen. Sicherlich gibt es noch einiges mehr und so wissenschaftlich kann ich es auch nicht mehr rüberbringen. [/QUOTE]
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Wie heißte eine bekannte Vorfahrtsregel? Rechts vor...
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