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Winter-Fütterung - Filter notwendig?
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<blockquote data-quote="Gecko" data-source="post: 106203" data-attributes="member: 1190"><p>Hallo!</p><p>Ich hab doch auch NIE behauptet, dass ALLE Bakterien/Mikroorganismen nicht mehr arbeiten.</p><p>Fakt ist jedoch, dass die meisten Mikroorganismen/Lebewesen in Gartenteichen deutlich höhere Temperaturen brauchen, um "auf Trab" zu kommen. Sprich: die Leistung im Winter ist deutlich geringer und manche Vorgänge (z.B. Nitrifikation durch Bakterien) finden eventuell gar nicht statt.</p><p>Und darum gings mir: Der Filter erledigt einzig zuverlässig und wie gewohnt die Sauerstoffanreicherung + mechanische Filterung (die jedoch auch im Winter nicht so effektiv sein sollte wie im Sommer, da der Grobdreck eigentlich bis zum Eintreten einer Eisdecke schon weitestgehend entfernt sein sollte und die Produktion von organischen Abfallprodukten in den Wintermonaten sozusagen auf ein "Jahresminimum" fällt)</p><p>So ziemlich ALLES andere außer der mechanischen Filterung läuft außerdem derart gedrosselt ab, dass man den Filter ruhig abstellen kann.</p><p><strong>Der Teich sollte ein an sich funktionierendes Biosystem sein, der gut über den Winter alleine klarkommt.</strong></p><p>Auch Viren bzw. "negative Bakterien" fühlen sich bei Temperaturen um 6°C sichtlich unwohl.</p><p>Frag doch mal z.B. bei einer Kläranlage in deiner Umgebung nach (die können dir auch Auskunft dazu geben, bei welchen Temperaturen bestimmte aerobe und anaerobe Bakterien effizient arbeiten und ab wann es sich nicht mehr lohnt)</p><p>Und die Aussagen mit dem Ersticken von Seen ist halt etwas weit herbeigeholt. "Seen, die aussticken", kannst du doch nicht mit einem <em>funktionierenden</em> Koiteich vergleichen (die Summe an organischen Material, ist dort z.B. viel höher; abgesehen davon haben solche Seen dauerhaft über das gesamte Jahr Probleme mit Sauerstoff, Gewässertiefe, usw.). Und wenn man einen Gartenteich zu Hause hat, bei dem man Angst haben muss, dass der Sauerstoff im Winter knapp wird. Dann sollte man sich mal Gedanken machen, etwas am Teich zu ändern (Besatz, usw.). [Einen Luftausströmer im Teich zu lassen, ist übrigens auch nie verkehrt]</p><p> </p><p>Das was du schreibst, Lars, mag insgesamt ja auch stimmen, aber es trifft ganz einfach auf jemanden, der einen funktionieren Teich hat im Winter nicht wirklich zu. Und wer einen "nicht-funktionierenden" Teich zu Hause hat, der bekommt so oder so Probleme.</p><p></p><p>Im Übrigen, finde ich es schade, dass du wieder einmal im obigen Thread Leute als "dumm" darstellst:</p><p></p><p></p><p>Gruß,</p><p>Gecko</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gecko, post: 106203, member: 1190"] Hallo! Ich hab doch auch NIE behauptet, dass ALLE Bakterien/Mikroorganismen nicht mehr arbeiten. Fakt ist jedoch, dass die meisten Mikroorganismen/Lebewesen in Gartenteichen deutlich höhere Temperaturen brauchen, um "auf Trab" zu kommen. Sprich: die Leistung im Winter ist deutlich geringer und manche Vorgänge (z.B. Nitrifikation durch Bakterien) finden eventuell gar nicht statt. Und darum gings mir: Der Filter erledigt einzig zuverlässig und wie gewohnt die Sauerstoffanreicherung + mechanische Filterung (die jedoch auch im Winter nicht so effektiv sein sollte wie im Sommer, da der Grobdreck eigentlich bis zum Eintreten einer Eisdecke schon weitestgehend entfernt sein sollte und die Produktion von organischen Abfallprodukten in den Wintermonaten sozusagen auf ein "Jahresminimum" fällt) So ziemlich ALLES andere außer der mechanischen Filterung läuft außerdem derart gedrosselt ab, dass man den Filter ruhig abstellen kann. [b]Der Teich sollte ein an sich funktionierendes Biosystem sein, der gut über den Winter alleine klarkommt.[/b] Auch Viren bzw. "negative Bakterien" fühlen sich bei Temperaturen um 6°C sichtlich unwohl. Frag doch mal z.B. bei einer Kläranlage in deiner Umgebung nach (die können dir auch Auskunft dazu geben, bei welchen Temperaturen bestimmte aerobe und anaerobe Bakterien effizient arbeiten und ab wann es sich nicht mehr lohnt) Und die Aussagen mit dem Ersticken von Seen ist halt etwas weit herbeigeholt. "Seen, die aussticken", kannst du doch nicht mit einem [i]funktionierenden[/i] Koiteich vergleichen (die Summe an organischen Material, ist dort z.B. viel höher; abgesehen davon haben solche Seen dauerhaft über das gesamte Jahr Probleme mit Sauerstoff, Gewässertiefe, usw.). Und wenn man einen Gartenteich zu Hause hat, bei dem man Angst haben muss, dass der Sauerstoff im Winter knapp wird. Dann sollte man sich mal Gedanken machen, etwas am Teich zu ändern (Besatz, usw.). [Einen Luftausströmer im Teich zu lassen, ist übrigens auch nie verkehrt] Das was du schreibst, Lars, mag insgesamt ja auch stimmen, aber es trifft ganz einfach auf jemanden, der einen funktionieren Teich hat im Winter nicht wirklich zu. Und wer einen "nicht-funktionierenden" Teich zu Hause hat, der bekommt so oder so Probleme. Im Übrigen, finde ich es schade, dass du wieder einmal im obigen Thread Leute als "dumm" darstellst: Gruß, Gecko [/QUOTE]
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Wie heißte eine bekannte Vorfahrtsregel? Rechts vor...
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