Am Donnerstag wollte ich meine 3 Neuzugänge nach 3,5 Wochen Quarantäne in den Teich umsetzen.
Bevor ich neue Koi in den Teich umsetze, werden sie immer noch einmal vermessen, fotografiert und einer äüßerlichen Kontrolle unterzogen.
Dabei musste ich feststellen das der Kohaku u. Doitsu Yellow Hariwake schwere Verletzungen aufwiesen. Sie machten im Quarantänebecken einen sehr gesunden und agilen Eindruck. Beide haben ganz normal gefressen ( 1 mal Fütterung pro Tag ).
Mein Fehler war sehr wahrscheinlich, da Sie einen fiten Eindruck machten, nicht mal die Pumpe u. den Lüfterstein abgeschaltet zu haben um noch einen besseren Blick auf die Koi zu bekommen. Ob man es gesehen hätte weis ich nicht. Dauernd die Koi aus dem Becken zu holen um zu kontrollieren, habe ich wegen dem Streßfaktor unterlassen.
Wo diese Verletzungen entstanden sind kann ich mir nicht erklären. Beim Kauf und beim Umsetzen ins Quarantänebecken mit vorherigem Salzbad konnte ich nichts feststellen. Beim Kohaku hätte evt. schon was unter der Bauchflosse sein können, was man dadurch übersehen hätte; die Verletzung an der Schwanzflosse ist für mich noch keine 3,5 Wochen alt.
Ich hoffe nicht das es eine rein Bakterielle Ursache hat.
Ein Showa und zwei Pilotfische die mit im Quarantänebecken waren, sind gesund.
Ich hätte nicht gedacht, das solche tiefe Wunden innerhalb so kurzer Zeit entstehen können.
Die Verletzungen habe ich als Erstmaßnahme mit einem Skalpell gesäubert, desinfiziert, mit einem Antisept behandelt und abgedeckt.
Tierarzt wurde verständigt. Die Koi sollen auf jeden Fall noch eine Spritze gegen Bakterienbefall bekommen. Schwer zu behandeln ist die Maulverletzung bei dem Doitsu Yellow Hariwake. Man weis halt nicht, ob man die Mittel die man so zu Hause für den Notfall hat, auch dort anwenden kann.
siehe Bilder
Bevor ich neue Koi in den Teich umsetze, werden sie immer noch einmal vermessen, fotografiert und einer äüßerlichen Kontrolle unterzogen.
Dabei musste ich feststellen das der Kohaku u. Doitsu Yellow Hariwake schwere Verletzungen aufwiesen. Sie machten im Quarantänebecken einen sehr gesunden und agilen Eindruck. Beide haben ganz normal gefressen ( 1 mal Fütterung pro Tag ).
Mein Fehler war sehr wahrscheinlich, da Sie einen fiten Eindruck machten, nicht mal die Pumpe u. den Lüfterstein abgeschaltet zu haben um noch einen besseren Blick auf die Koi zu bekommen. Ob man es gesehen hätte weis ich nicht. Dauernd die Koi aus dem Becken zu holen um zu kontrollieren, habe ich wegen dem Streßfaktor unterlassen.
Wo diese Verletzungen entstanden sind kann ich mir nicht erklären. Beim Kauf und beim Umsetzen ins Quarantänebecken mit vorherigem Salzbad konnte ich nichts feststellen. Beim Kohaku hätte evt. schon was unter der Bauchflosse sein können, was man dadurch übersehen hätte; die Verletzung an der Schwanzflosse ist für mich noch keine 3,5 Wochen alt.
Ich hoffe nicht das es eine rein Bakterielle Ursache hat.
Ein Showa und zwei Pilotfische die mit im Quarantänebecken waren, sind gesund.
Ich hätte nicht gedacht, das solche tiefe Wunden innerhalb so kurzer Zeit entstehen können.
Die Verletzungen habe ich als Erstmaßnahme mit einem Skalpell gesäubert, desinfiziert, mit einem Antisept behandelt und abgedeckt.
Tierarzt wurde verständigt. Die Koi sollen auf jeden Fall noch eine Spritze gegen Bakterienbefall bekommen. Schwer zu behandeln ist die Maulverletzung bei dem Doitsu Yellow Hariwake. Man weis halt nicht, ob man die Mittel die man so zu Hause für den Notfall hat, auch dort anwenden kann.
siehe Bilder



