Bestes Koi Futter, Super Premium, High Quality, Hoch Verdaulich

Das ist Quatsch. Man kann Karpfenzucht und und Koihaltung nicht miteinander vergleichen.
Das stimmt. Aber ein Koi ist und bleibt ein Karpfen. Die Karpfenmast geht halt auf Mast und nicht Erhalt. Dazu sind die Gewässer Größe und der Besatz deutlich anders als in einem Koiteich. Allein weil roher Mais die Wasserwerte versaut wäre er ein no go.
 
Allein weil roher Mais die Wasserwerte versaut wäre er ein no go.
In der Koihaltung würde die Fütterung von rohen Getreidesorten zu Mangelerscheinungen führen.
Das Aminosäureprofil ist recht ungünstig für Koi, die Verdaulichkeit/Energieinhalt ist relativ niedrig.
In der Karpfenzucht kann dies durch die vorbereiteten Teiche mit Naturnahrung ausgeglichen werden.
Das ist in den meisten Koiteichen nicht möglich, schließlich wird noch auf die letzte Alge jagd gemacht.
 
In der Koihaltung würde die Fütterung von rohen Getreidesorten zu Mangelerscheinungen führen.
Das Aminosäureprofil ist recht ungünstig für Koi, die Verdaulichkeit/Energieinhalt ist relativ niedrig.
In der Karpfenzucht kann dies durch die vorbereiteten Teiche mit Naturnahrung ausgeglichen werden.
Das ist in den meisten Koiteichen nicht möglich, schließlich wird noch auf die letzte Alge jagd gemacht.
Genau. Die Bodenbearbeitung fällt im Koiteich flach und der Mais ist schwer verdaulich.
 
Ich wässere Weizen und Reis 24 Stunden. Weizen kann man auch Keimen lassen und füttern. Mais koche ich 15 min und wässere ihn 24 Stunden. Morgen gibt es das erste mal Graupen 3 Esslöffel. Mit kochenden Wasser übergossen und quellen lassen.

Du hast am Anfang von natürlichen Produkten geschrieben.
Das sind hier aber alles pflanzliche Produkte die in einem natürlichen See nicht vorkommen.;)
 
KEIN MAIS IN DER KARPFENZUCHT
Übrigens: Mais wird nie in Karpfenzuchten verwendet! Mais wäre zwar das beste Getreidekorn in seiner Zusammensetzung für den Karpfen. Aber leider entsteht durch die Maisfütterung eine schlechte Fleischqualität – unangenehme, weiche Konsistenz und gelbliche Farbe!

 
Moin, um mal aus dem Bereich der Spekulationen herauszukommen hat hier jemand Lust Tatsachen folgen zu lassen und wie ich es beschrieben habe. Mal auf unbehandelte Produkte zurückzugreifen.

Also warum nicht mal die Koi mit natürlichen Produkten überraschen.

Weizen roh, Weizen gekeimt, Mais roh, Tigernüsse, Kichererbsen, Reis, Kartoffel usw.


Das soll jetzt kein Aufruf sein auf konventionell hergestelltes Futter zu verzichten aber, was passiert, wenn ich eine Woche mal was anderes anbiete? Optik des Wassers,Wasserwerte,Kot und vor allem wie reagieren die Schuppenträger?

Das könnte eventuell so aussehen. Die Koi an Weizen und Mais langsam gewöhnen und wenn das Futter verlässlich aufgenommen wird dazu übergehen es eine Woche im Monat zu füttern. Im Folgemonat auf zwei Wochen (im wechsel) zu steigern. Dabei die Wasserparameter, Wasser Optik, wer hat Vliesverbrauch zu kontrollieren. Besonders ist natürlich auf die Futtermenge zu achten, nicht das was liegenbleibt.

Ich bin der Meinung das das nur gut für die Koi (Karpfen) sein kann, wenn man z. B. auf: Sojaextraktionsschrot dampferhitz,Federmehl hydrolisiert,Monocalciumphosphat,Weizenkeimkuchen,BHT,Süssholzwurzel, Traubenzucker usw. Weitestgehend verzichtet. Das dürfte vielleicht auch dem Filter zu gute kommen, weil er hochwertigeres Eiweiß abbauen muss.
 
hier soll es darum gehen „was ist eigentlich drin „im Futter
Deshalb möchte ich hier einmal darauf aufmerksam machen was so von der Industrie alles so in Tüten gepackt wird und dann hochgelobt und als bestes Futter angeboten und verkauft wird.
Wer mein Thema hier nicht verstehen kann, will, möchte dem kann ich auch nicht helfen. Anstatt hier meinen Beitrag dazu zu nutzen wofür er gedacht war, nämlich sich mal Gedanken ums Futter zu machen wird lieber wieder hinterfragt " woher weißt du das, hast du Beweise dafür.........
Ich habe gar keine Lust mich auf derartige Gespräche einzulassen.
Hallo Amun46,
so ganz verstehe ich deinen Beitrag zum x-ten mal durchgekauten Koifutterthema wirklich nicht und
deine negative Grundhaltung auch nicht.
Du stellst Inhaltsstoffe und Deklarationen der Erzeuger in Frage,
da sollte eine Hinterfragung deiner Ansichten doch gestattet sein.
Bei deiner Vergleichsanalyse der wahllos aufgelisteten Futtersorten schmeißt du einiges durcheinander und
zitierst EU Richtlinien für Futtermittel.
Vielleich solltest du die mal lesen, das könnte so manchen Gedanken ums Koifutter relativieren.
(die gilt u.a. auch für Hundefutter, Tüten und Mist ;-)).
Nun haben sich ja einige Gedanken ums Futter gemacht aber
zu was oder wem hat dieser Beitrag zu deinem Thema jetzt genutzt oder kommt da noch was gehaltvolleres von deiner Seite.
Grüße FLEX
 
Das könnte eventuell so aussehen. Die Koi an Weizen und Mais langsam gewöhnen und wenn das Futter verlässlich aufgenommen wird dazu übergehen es eine Woche im Monat zu füttern. Im Folgemonat auf zwei Wochen (im wechsel) zu steigern.
Ich kann nur dringend raten dies bleiben zulassen.
Das dürfte vielleicht auch dem Filter zu gute kommen, weil er hochwertigeres Eiweiß abbauen muss.
Welches hochwertige Eiweiß? :)
Meinst Du das aus dem Mais (10,2% im Schnitt) oder das aus dem Weizen ((13,5% im Schnitt)?;)
 
Das ist Quatsch. In der Karpfenzucht quillt auch kein Züchter Futter oder kocht es vorher. Die Karpfen fressen es so oder so.
In der Karpfenzucht wird spezielles Mastfutter verwendet und nicht mit rohen Mais gefüttert. Wie schon geschrieben weiß das jeder gelegenheits Angler vor allem die was schon Karpfen gesehen haben wo der Maisstoppel ein paar cm beim Arsch raus steht weil er nicht verdaut wird. Egal welche Partikel gefüttert werden ohne kochen oder schwellen ein No Go.
 
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