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<blockquote data-quote="Gelöschtes Mitglied 6466" data-source="post: 608634"><p>In deiner Zeichnung sieht es so aus, als ob es keine Trennung zwischen Pflanzenfilter und Teich gibt. </p><p></p><p>Du brauchst nur einen Rücklauf. Dieser sollte mit ordentlich "Wums" in den Teich blasen. Wenn du ewig lange Leitungen zwischen Pumpe und Teich hast, verlierst du viel Strömung. (Meine Rücklaufleitung ist 20 cm lang) So wie du das planst, kommt das Wasser nur im Überlaufprinzip über den Pflanzenfilter in den Teich. Da hat das Wasser keine Kraft mehr, du hast keine Bewegung im Teich und die Fische schwimmen gerne gegen den Strom in den Pflanzenfilter. (Mein damaliger Teichbauer hatte das auch so gebaut. Die S*****e habe ich mir 2 Monate angeschaut und dann umgebaut. Daher: Pumpe ans Ende des Pflanzenfilters!) </p><p></p><p>Mach die Ecken rund. Das führt zu einer kreisenden Bewegung des gesamten Wasserkörpers. Schmutz sammelt sich dann in der Mitte und kann vom Bodenablauf aufgenommen werden. </p><p> </p><p>Ach ja, noch was: wichtig! Wenn du es so bauen wollen würdest, wie ich es dir ans Herz lege, dann braucht es alle 3(?) Meter eine Abstützung innerhalb des Pflanzenfilters. Ich meine damit eine kleine Mauer (klar, mit großzügigen Löchern drin, damit das Wasser durchfließen kann) die verhindert, dass die Trennwand umkippt, wenn der Pflanzenfilter mal einen sehr niedrigen Wasserstand hat. Das passiert immer dann, wenn der Trommler eine Störung hat. </p><p></p><p></p><p></p><p>Durch meinen Pflanzenfilter (80 cm breit, 100 cm tief fließen ca 26.000 l die Stunde. Da ist ein bisschen Bewegung drin, aber sicher nicht so viel, dass die Pflanzen weggeschwemmt werden oder "keine Zeit hätten, die Nährstoffe aufzunehmen" (Was immer das heißen mag. Die Zeit in der die Pflanzen im Wasser stehen ist doch immer gleich. 8.760 Stunden pro Jahr. OK, in Schaltjahren 8.784 Stunden. Oder muss die Pflanzenwurzel erst eine gewisse Zeit mit dem Nitrat-Ion seiner Begierde flirten, um es in die Kiste zu kriegen? Fragen über Fragen...). </p><p></p><p>Bevor du baust, solltest du dir mal ein paar Teiche in Natura anschauen und dich mit den Besitzern unterhalten. Da wird dann schnell einiges klarer. </p><p></p><p>Ich verabschiede mich jetzt aus der Diskussion. Wenn du noch fragen haben solltest, dann melde dich über PN. </p><p></p><p>Gruß aus Münster</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gelöschtes Mitglied 6466, post: 608634"] In deiner Zeichnung sieht es so aus, als ob es keine Trennung zwischen Pflanzenfilter und Teich gibt. Du brauchst nur einen Rücklauf. Dieser sollte mit ordentlich "Wums" in den Teich blasen. Wenn du ewig lange Leitungen zwischen Pumpe und Teich hast, verlierst du viel Strömung. (Meine Rücklaufleitung ist 20 cm lang) So wie du das planst, kommt das Wasser nur im Überlaufprinzip über den Pflanzenfilter in den Teich. Da hat das Wasser keine Kraft mehr, du hast keine Bewegung im Teich und die Fische schwimmen gerne gegen den Strom in den Pflanzenfilter. (Mein damaliger Teichbauer hatte das auch so gebaut. Die S*****e habe ich mir 2 Monate angeschaut und dann umgebaut. Daher: Pumpe ans Ende des Pflanzenfilters!) Mach die Ecken rund. Das führt zu einer kreisenden Bewegung des gesamten Wasserkörpers. Schmutz sammelt sich dann in der Mitte und kann vom Bodenablauf aufgenommen werden. Ach ja, noch was: wichtig! Wenn du es so bauen wollen würdest, wie ich es dir ans Herz lege, dann braucht es alle 3(?) Meter eine Abstützung innerhalb des Pflanzenfilters. Ich meine damit eine kleine Mauer (klar, mit großzügigen Löchern drin, damit das Wasser durchfließen kann) die verhindert, dass die Trennwand umkippt, wenn der Pflanzenfilter mal einen sehr niedrigen Wasserstand hat. Das passiert immer dann, wenn der Trommler eine Störung hat. Durch meinen Pflanzenfilter (80 cm breit, 100 cm tief fließen ca 26.000 l die Stunde. Da ist ein bisschen Bewegung drin, aber sicher nicht so viel, dass die Pflanzen weggeschwemmt werden oder "keine Zeit hätten, die Nährstoffe aufzunehmen" (Was immer das heißen mag. Die Zeit in der die Pflanzen im Wasser stehen ist doch immer gleich. 8.760 Stunden pro Jahr. OK, in Schaltjahren 8.784 Stunden. Oder muss die Pflanzenwurzel erst eine gewisse Zeit mit dem Nitrat-Ion seiner Begierde flirten, um es in die Kiste zu kriegen? Fragen über Fragen...). Bevor du baust, solltest du dir mal ein paar Teiche in Natura anschauen und dich mit den Besitzern unterhalten. Da wird dann schnell einiges klarer. Ich verabschiede mich jetzt aus der Diskussion. Wenn du noch fragen haben solltest, dann melde dich über PN. Gruß aus Münster [/QUOTE]
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