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<blockquote data-quote="flex" data-source="post: 695266" data-attributes="member: 13023"><p>dazu gibt es ja auch keine anerkannte Studienlage und</p><p>somit sind Bedenklichkeiten zu evt. möglichen Negativauswirkungen, von Wasserzusätzen auf Milchsäurebasis,</p><p>ebenso berechtigt, wie all die anderen fragwürdigen Vermutungen hier.</p><p></p><p></p><p>Befallstärke oder areale Eingrenzung ist mikroskopisch nicht zu definieren.</p><p>Sich dann nur auf das Immunsystem zu verlassen, birgt die Gefahr,</p><p>dass sich gerade dieser Erreger auch in tieferen Hautschichten einlagert und so chronische Verläufe ausbilden kann.</p><p>U.U. könnten das an deinem Teich, die seit 2,5 Jahren andauernden Probleme mit Costia,</p><p>eher erklären, als Materialausgasungen oder irgendein Gifteintrag über Luftpumpen.</p><p></p><p>Costia als Schwächeparasit ist meist auf ungenügende Haltungsbedingungen zurückzuführen bzw.</p><p>die Folge anderweitiger Erkrankungen.</p><p>Vielleicht ist es hier doch nicht so passend, wie von dir eingeschätzt.</p><p>Grüße FLEX</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="flex, post: 695266, member: 13023"] dazu gibt es ja auch keine anerkannte Studienlage und somit sind Bedenklichkeiten zu evt. möglichen Negativauswirkungen, von Wasserzusätzen auf Milchsäurebasis, ebenso berechtigt, wie all die anderen fragwürdigen Vermutungen hier. Befallstärke oder areale Eingrenzung ist mikroskopisch nicht zu definieren. Sich dann nur auf das Immunsystem zu verlassen, birgt die Gefahr, dass sich gerade dieser Erreger auch in tieferen Hautschichten einlagert und so chronische Verläufe ausbilden kann. U.U. könnten das an deinem Teich, die seit 2,5 Jahren andauernden Probleme mit Costia, eher erklären, als Materialausgasungen oder irgendein Gifteintrag über Luftpumpen. Costia als Schwächeparasit ist meist auf ungenügende Haltungsbedingungen zurückzuführen bzw. die Folge anderweitiger Erkrankungen. Vielleicht ist es hier doch nicht so passend, wie von dir eingeschätzt. Grüße FLEX [/QUOTE]
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