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<blockquote data-quote="Helmut11" data-source="post: 446430" data-attributes="member: 5588"><p><strong>Teil 17</strong></p><p></p><p>Dabei ist das Wasser immer noch klar, Details auf dem Boden sind gut zu erkennen. Letzte Woche war unser Patenkind zu einem Tauchgang bei uns. Ich hatte den Tauchgang mit einer Kamera unterwasser verfolgt. Selbst bei einer Entfernung von 8 Metern (zwischen Technikraum und Stufe zum Pflanzbereich) war gute Sicht. Bei solchen Aktivitäten verkürzt sich der Spülzyklus natürlich deutlich. Teilweise unter 10 Minuten. Ein solcher „Dreckaufwirbelvorgang“ bewirkt im Nachgang dann deutlich längere Zyklen.</p><p></p><p>Nun noch ein Wort zu den Betriebskosten.</p><p>Zu Beginn des Betriebes habe ich die Spülwassermenge und die elektrische Energie des TF gemessen. Die Wassermenge von knapp 1 Liter je Spülgang deckt sich mit den Angaben des Herstellers. Diese Menge wird bei mir durch eine außenliegende Druckpumpe aus dem gefilterten Wasser genommen und der Kanalisation zugeführt. Da ein Spülvorgang 6 Sekunden beträgt, ist die zugeführte elektrische Energie nur über mehrere Spülvorgänge zu messen. 100 Spülungen benötigen 0,824 kWh. Das ist die Energie für Trommelmotor, Druckpumpe und Steuerung.</p><p>Ein normaler Teichtag im Hochsommer benötigt zwischen 70 und 100 Spülungen.</p><p></p><p>Im Normalbetrieb betreibe ich die Pumpen über die geschaltete Steckdose der Steuerung. Das hat den Vorteil, daß bei einer Störung des Filtersystems die Pumpen abgeschaltet werden. Da sich das stehende Edelstahlsieb zusetzt und nicht gereinigt wird, würde die Pumpe das Wasser weiterhin in den Teich drücken, das dann durch den Überlauf am Filter in die Kanalisation abläuft.</p><p></p><p>Die verlorene Wassermenge durch Spülung und Verdunstung beträgt jetzt im Hochsommer je nach Wind und Sonne zwischen 300 und 500 Liter pro Tag (Wasseroberfläche 50m²). Die Menge wird etwa jeden 3. Tag wieder aufgefüllt. Daher verzichte ich jetzt auch auf Wasserwechsel. Wasserwerte o.K.</p><p></p><p>Der TF läuft bis zum heutigen Tag problemlos. Einen kleinen „Schönheitsfehler“ stellte ich gleich in den ersten Betriebstagen fest. Beim Spülen mit Hochdruck wird Wasser unter den Deckel gespritzt. </p><p>Der Deckel hat zwar eine Gummidichtung, aber auf Grund des relativ leichten Gewichts tropft außen Wasser vom Deckelrand runter.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Helmut11, post: 446430, member: 5588"] [b]Teil 17[/b] Dabei ist das Wasser immer noch klar, Details auf dem Boden sind gut zu erkennen. Letzte Woche war unser Patenkind zu einem Tauchgang bei uns. Ich hatte den Tauchgang mit einer Kamera unterwasser verfolgt. Selbst bei einer Entfernung von 8 Metern (zwischen Technikraum und Stufe zum Pflanzbereich) war gute Sicht. Bei solchen Aktivitäten verkürzt sich der Spülzyklus natürlich deutlich. Teilweise unter 10 Minuten. Ein solcher „Dreckaufwirbelvorgang“ bewirkt im Nachgang dann deutlich längere Zyklen. Nun noch ein Wort zu den Betriebskosten. Zu Beginn des Betriebes habe ich die Spülwassermenge und die elektrische Energie des TF gemessen. Die Wassermenge von knapp 1 Liter je Spülgang deckt sich mit den Angaben des Herstellers. Diese Menge wird bei mir durch eine außenliegende Druckpumpe aus dem gefilterten Wasser genommen und der Kanalisation zugeführt. Da ein Spülvorgang 6 Sekunden beträgt, ist die zugeführte elektrische Energie nur über mehrere Spülvorgänge zu messen. 100 Spülungen benötigen 0,824 kWh. Das ist die Energie für Trommelmotor, Druckpumpe und Steuerung. Ein normaler Teichtag im Hochsommer benötigt zwischen 70 und 100 Spülungen. Im Normalbetrieb betreibe ich die Pumpen über die geschaltete Steckdose der Steuerung. Das hat den Vorteil, daß bei einer Störung des Filtersystems die Pumpen abgeschaltet werden. Da sich das stehende Edelstahlsieb zusetzt und nicht gereinigt wird, würde die Pumpe das Wasser weiterhin in den Teich drücken, das dann durch den Überlauf am Filter in die Kanalisation abläuft. Die verlorene Wassermenge durch Spülung und Verdunstung beträgt jetzt im Hochsommer je nach Wind und Sonne zwischen 300 und 500 Liter pro Tag (Wasseroberfläche 50m²). Die Menge wird etwa jeden 3. Tag wieder aufgefüllt. Daher verzichte ich jetzt auch auf Wasserwechsel. Wasserwerte o.K. Der TF läuft bis zum heutigen Tag problemlos. Einen kleinen „Schönheitsfehler“ stellte ich gleich in den ersten Betriebstagen fest. Beim Spülen mit Hochdruck wird Wasser unter den Deckel gespritzt. Der Deckel hat zwar eine Gummidichtung, aber auf Grund des relativ leichten Gewichts tropft außen Wasser vom Deckelrand runter. [/QUOTE]
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Wie heißte eine bekannte Vorfahrtsregel? Rechts vor...
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