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IH Quellwasser-Kampf --- Lösung
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<blockquote data-quote="Undine" data-source="post: 705837" data-attributes="member: 19330"><p>Hallo</p><p>Ich hole das tatsächlich nun auch nochmal hoch, weil ich es eigentlich sehr interessant finde und mich das stark an eine Art bösen "Feld"Versuch erinnert, den wir Anfang der neunziger Jahre in einer kommerziellen Zierfischzucht in einem riesigen Keller durchgeführt haben. Ist auch mal aus absolut dringendem Notbehelf und akutem Pestizidproblem mit dem Stadtwasser entstanden. Grundsätzlich hat [USER=13023]@flex[/USER] wohl Recht. Denn in unserem Fall haben wir mehrfach statt der gehandelten Aktivkohle ebenso erfolgreich auch dann Holzkohle/Grillkohle eingesetzt. Und wir haben dort u.A. regelmäßig Diskus und Altumskalare gezüchtet. Insofern hätte der ganze Streit nicht so hochkochen müssen und das Problem waren dann wohl unnötig persönliche Stichelleien. Denn da ging es wohl einfach um gerechtfertigt etwas "Entzauberung". Und die muss ja einen Vermarkter nun nicht erschüttern. Speziell Weiterverarbeiten von Schaumstoff und Kohle um größere Oberfläche zu haben usw. ist ganz sicher ja auch ein ziemlicher Aufwand und nicht umsonst zu kriegen von der Haftung/Versicherung als Händler mal ganz abgesehen.Die gibt es ja auch noch. Das ist dann eben vergleichsweise teuer. Und bei uns damals allein das ganze Holzkohlehandling in die Filter rein, später wieder raus usw. war auch echt arbeitstechnisch dann nicht so spaßig. Wir haben auch lieber wieder dann die fertige Aktivkohle genommen. Und die wiederum, wenn sie quadratisch praktisch gut genau angemessen berechnet mit am Filtermaterial kommt, haben sicher auch dann viele Leute lieber so. Es ist halt die alte Frage, wie am Besten und wie man lieber von A nach B kommt. Zu Fuß, Fahrrad, Pferd, Esel, Auto, Bahn oder Hubschrauber.</p><p></p><p>In Sachen Brunnen und Pestizidbelastung kann Obstbau benachbart sicher ein Problem sein. Aber oft vergessen auch z.b. bezüglich Schadstoffen im Brunnen sind eigene Haus-Kleinkläranlagen, wenn sowas da ist. Oder auch leicht, wenn genau dort früher eine Trecker oder KFZ Werkstatt stand. Es war ja von Kirschbäumen die Rede. Da wäre vielleicht desweiteren wirklich noch interessanter als das genaue Filtermaterial, was genau dort damals ausgebracht wurde. Im Obstbau glaube ich, gibt es dann meistens als Belastung hohe Kupfergehalte? Permetrin? Oder was war es dann letztlich?</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Undine, post: 705837, member: 19330"] Hallo Ich hole das tatsächlich nun auch nochmal hoch, weil ich es eigentlich sehr interessant finde und mich das stark an eine Art bösen "Feld"Versuch erinnert, den wir Anfang der neunziger Jahre in einer kommerziellen Zierfischzucht in einem riesigen Keller durchgeführt haben. Ist auch mal aus absolut dringendem Notbehelf und akutem Pestizidproblem mit dem Stadtwasser entstanden. Grundsätzlich hat [USER=13023]@flex[/USER] wohl Recht. Denn in unserem Fall haben wir mehrfach statt der gehandelten Aktivkohle ebenso erfolgreich auch dann Holzkohle/Grillkohle eingesetzt. Und wir haben dort u.A. regelmäßig Diskus und Altumskalare gezüchtet. Insofern hätte der ganze Streit nicht so hochkochen müssen und das Problem waren dann wohl unnötig persönliche Stichelleien. Denn da ging es wohl einfach um gerechtfertigt etwas "Entzauberung". Und die muss ja einen Vermarkter nun nicht erschüttern. Speziell Weiterverarbeiten von Schaumstoff und Kohle um größere Oberfläche zu haben usw. ist ganz sicher ja auch ein ziemlicher Aufwand und nicht umsonst zu kriegen von der Haftung/Versicherung als Händler mal ganz abgesehen.Die gibt es ja auch noch. Das ist dann eben vergleichsweise teuer. Und bei uns damals allein das ganze Holzkohlehandling in die Filter rein, später wieder raus usw. war auch echt arbeitstechnisch dann nicht so spaßig. Wir haben auch lieber wieder dann die fertige Aktivkohle genommen. Und die wiederum, wenn sie quadratisch praktisch gut genau angemessen berechnet mit am Filtermaterial kommt, haben sicher auch dann viele Leute lieber so. Es ist halt die alte Frage, wie am Besten und wie man lieber von A nach B kommt. Zu Fuß, Fahrrad, Pferd, Esel, Auto, Bahn oder Hubschrauber. In Sachen Brunnen und Pestizidbelastung kann Obstbau benachbart sicher ein Problem sein. Aber oft vergessen auch z.b. bezüglich Schadstoffen im Brunnen sind eigene Haus-Kleinkläranlagen, wenn sowas da ist. Oder auch leicht, wenn genau dort früher eine Trecker oder KFZ Werkstatt stand. Es war ja von Kirschbäumen die Rede. Da wäre vielleicht desweiteren wirklich noch interessanter als das genaue Filtermaterial, was genau dort damals ausgebracht wurde. Im Obstbau glaube ich, gibt es dann meistens als Belastung hohe Kupfergehalte? Permetrin? Oder was war es dann letztlich? [/QUOTE]
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