Medicarp Koifutter wirkt vorbeugend gegen Infektionen
Medicarp ist einer der fortschrittlichsten Futtersorten, die zur Zeit zur Verfügung stehen. Schon innerhalb von 10 Tagen nach Beginn der Fütterung werden die Vorteile dieses Futters sichtbar. Die den Fisch schützende Schleimhaut wird sogar noch verstärkt und der Befall mit bakteriällen und parasitären Infektionen verhindert. Wenn es über einen längeren Zeitraum gefüttert wird, werden die Farben intensiver und die Gesundheit ihrer Koi nachhaltig verbessert. Medicarp ist leicht verdaulich und auch für niedere Temperaturen ab 6°C geeignet und trübt das Wasser nicht.
Medicarp wird sehr gerne aufgenommen durch Ihre Koi. Auch bei niedrigen Wassertemperaturen ab 6 Grad/C. Vor allem im Frühjahr ist eine extra Portion Schutz durch das enthaltene Lactoferin empfohlen. Daher ist in dieser Zeit bei Wassertemperaturen von 8-14 Grad durch die hohe verdaulichkeit und extra Schutz für Ihre Koi durch Medicarp sehr zu empfehlen.
Durch die hohe Verdaulichkeit wird auch die Verschmutzung des Teiches und des Filters durch Ausscheidungen minimiert. Entdecken auch Sie Medicarp und Sie werden Überzeugt sein. Die hohe Qualität und die Erfolge bei Ihren Koi zahlen sich sehr schnell aus!
Vorteile
• bis 6 grad Wassertemperatur zu verfüttern
• extrem hohe Verdaulichkeit
• Weniger Wasser- und Filterverschmutzung für eine gleichbleibend hohe Wasserqualität
• Stärkung des Immunsystems
• Verstärkung der Farben
• Schleimhautverbesserungen durch Seealgenextrakte
• keine Wassertrübung oder Verfärbungen beim Füttern
• sehr schmackhaftes und hochwertiges Fischmehl
• keine künstlichen Farbverstärker
Inhaltsstoffe
Fischmehl, Roggenmehl, entfettete Sojabohnen, Tintenfischmehl, Maismehl, Sodiumphosphat, Torulamehl, Astaxanthine, Lactoferin, Seealgenmehl, Vitamine und Mineralien
Analyse: Medicarp
Eiweiß: minimal 37%
Fett: minimal 4%
Fasern: maximal 3%
Feuchte: maximal 10%
Asche: maximal 10%
Astaxanthin
Astaxanthin ist der rote Farbstoff die Lachse, Garnelen und Flamingo rosarot färbt. Chemisch ist es an Beta-Carotin (das auch in Karotten vorkommt) en Vitamin A verwandt. Es gehört zu der Gruppe des Carotinoïdens.
Astaxanthin wird produziert von mehreren Algengattungen und Plankton. Sie werden von Krebsartige - worunter auch Garnelen - gegessen. Diese lagern den Farbstoff in der Schale und bekommen dadurch ein rosarotes Äußeres. Die Krebsartige werden wieder gegessen von Fische (Lachs, Forelle) oder Vögel (Flamingo oder rote Ibis), die den Farbstoff im Haut und Fettgewebe lagern. So wird das Fleisch dieser Tiere rosarot. Astaxanthin wird nicht oder kaum ausgeschieden, deshalb bleibt die rosarote Farbe.
Im Gegensatz zu Spirulina kann Astaxanthin das ganze Jahr hindurch gefuttert werden.
Nur Algen und Plankton können Astaxanthin produzieren und die meisten höheren Tiergattungen können die Struktur nicht ändern. Dies hat eine wichtige Folge für die Fischzucht. Es gibt mehrere Weisen Lachs zu züchten. Wenn im Mehr gezüchtet nimmt der Lachs zum Teil natürliches Futter auf, aber wird auch zusätzlich gefüttert. Eine andere Weise ist die Zucht in Tanks zu Lande mit nur Fischfutter. Ohne Garnele oder eine andere Astaxanthinquelle bleibt der Lachs aber weiß oder bleich. Das ist selbstverständlich nicht was der Verbraucher sich wünscht.
So will auch der Koiliebhaber keine blasse oder fahl gefärbte Koi in seinem Teich. Also muss Astaxanthin an das Futter hinzugefügt werden.
Astaxanthin kann künstlich aus Carotin gemacht werden und das ist auch die meist angewendete Quelle für Astaxanthin in Fischfutter. Andere Möglichkeiten sind de Beigabe von Garnelenabfälle oder ein Pulver aus Astanxanthin produzierende Hefen, aber solche Methoden sind wesentlich teurer.
Lactoferrin
Das Lactoferrin, ein Glykoprotein, ist einer der aktivsten Bestandteile des Kololstrums (die erste Form der Muttermilch/Vormilch) und der Molke (Whey). Es ist ein äuβerst wirkungsvolles Antioxidans, das auch ausgezeichnete und unvergleichbare immunostimulierende, antivirale und antimikrobische Eigenschaften aufweist.