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<blockquote data-quote="Speed" data-source="post: 226801" data-attributes="member: 6088"><p>Hi Mia,</p><p></p><p>Mist das ist ein Nitritpeak. Der Nitritwert geht nicht runter auch nicht durch zweimalige WW 30% pro Tag. Zwei der Kleinen hat es zwischenzeitlich wieder zerlegt.</p><p></p><p>Ich habe jetzt die Temp auf 21 Grad runter gedreht, um die Temp im Auarium langsam dem Teich anzupassen und werde ab sofort 2 stündlich 30% das Wasser wechseln. Der Teich hat 18 Grad somit dürfte die Temp nach jedem Wasserwechsel nur um 1 Grad schwanken.</p><p></p><p>Ich habe eine nette Info gefunden: <a href="http://www.deters-ing.de/Gastbeitraege/nitritpeak.htm" target="_blank">http://www.deters-ing.de/Gastbeitraege/nitritpeak.htm</a> </p><p></p><p>Wichtig ist dabei Punkt 8)</p><p>Hobby-Fischzüchter ziehen häufig in kleinen Gefäßen große Mengen von Fischlarven heran, mit massiver Fütterung, häufig ohne Filter, ohne Bodengrund, ohne Pflanzen. Wenn man diese Gefäße nicht regelmäßig und gründlich reinigt, wächst auf den inneren Oberflächen ein Biofilm aus Nitrosomonas heran, der täglich leistungsfähiger wird und innerhalb von etwa 4-6 Tagen eine solche Leistungsfähigkeit erreicht, daß die Fischlarven an Nitritvergiftung sterben. Pflanzen, Filter, Bodengrund und Dekoration verschärfen das Problem, weil die Nitrifikanten ganz ausgeprägt Biofilme bilden und praktisch nicht im freien Wasser vorkommen. Mit dem Wasserwechsel entfernt man zwar Ammonium und Nitrit, aber nicht die Bakterien des Biofilms. Bei der starken Belastung der kleinen Gefäße mit Futter ist Ammonium schnell wieder da, und der Biofilm aus Nitrosomonas verwandelt es in Nitrit, das auf mehrere mg/L steigt und wegen seiner Hemmwirkung auf Nitrobacter die Weiterreaktion zum relativ harmlosen Nitrat blockiert. Entfernt man diesen Biofilm mechanisch, so entsteht praktisch kein Nitrit, denn das Ammonium wird innerhalb von Tagesfrist nicht oxidiert (siehe Grafik "Ammonium-Atmung"). Diese Reinigung muß häufig und regelmäßig ausgeführt werden, um der Nitritentstehung vorzubeugen, und um die kleinen Fische am Leben zu erhalten. </p><p></p><p>Resultat: Der Biofilm am Boden muß auch weg. Da werde ich mir wohl nen Kratzer bauen müssen. Ich habe nur Magnetreiniger für die Scheiben, die sind am Boden nicht verwendbar.</p><p></p><p>Liebe Grüße</p><p>André ... der gegen das Nitrit kämpft... grummel...</p><p></p><p>PS: Ich hatte mehrfach hier im Forum gelesen, dass das impfen mit Bakkies nix bringt. Wenn ich mir da aber die eine Grafik anschaue, wird der Nitritpeak massiv abgemildert. Vor allem wenn man gleich Filterschlamm verwendet.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Speed, post: 226801, member: 6088"] Hi Mia, Mist das ist ein Nitritpeak. Der Nitritwert geht nicht runter auch nicht durch zweimalige WW 30% pro Tag. Zwei der Kleinen hat es zwischenzeitlich wieder zerlegt. Ich habe jetzt die Temp auf 21 Grad runter gedreht, um die Temp im Auarium langsam dem Teich anzupassen und werde ab sofort 2 stündlich 30% das Wasser wechseln. Der Teich hat 18 Grad somit dürfte die Temp nach jedem Wasserwechsel nur um 1 Grad schwanken. Ich habe eine nette Info gefunden: [url=http://www.deters-ing.de/Gastbeitraege/nitritpeak.htm]http://www.deters-ing.de/Gastbeitraege/nitritpeak.htm[/url] Wichtig ist dabei Punkt 8) Hobby-Fischzüchter ziehen häufig in kleinen Gefäßen große Mengen von Fischlarven heran, mit massiver Fütterung, häufig ohne Filter, ohne Bodengrund, ohne Pflanzen. Wenn man diese Gefäße nicht regelmäßig und gründlich reinigt, wächst auf den inneren Oberflächen ein Biofilm aus Nitrosomonas heran, der täglich leistungsfähiger wird und innerhalb von etwa 4-6 Tagen eine solche Leistungsfähigkeit erreicht, daß die Fischlarven an Nitritvergiftung sterben. Pflanzen, Filter, Bodengrund und Dekoration verschärfen das Problem, weil die Nitrifikanten ganz ausgeprägt Biofilme bilden und praktisch nicht im freien Wasser vorkommen. Mit dem Wasserwechsel entfernt man zwar Ammonium und Nitrit, aber nicht die Bakterien des Biofilms. Bei der starken Belastung der kleinen Gefäße mit Futter ist Ammonium schnell wieder da, und der Biofilm aus Nitrosomonas verwandelt es in Nitrit, das auf mehrere mg/L steigt und wegen seiner Hemmwirkung auf Nitrobacter die Weiterreaktion zum relativ harmlosen Nitrat blockiert. Entfernt man diesen Biofilm mechanisch, so entsteht praktisch kein Nitrit, denn das Ammonium wird innerhalb von Tagesfrist nicht oxidiert (siehe Grafik "Ammonium-Atmung"). Diese Reinigung muß häufig und regelmäßig ausgeführt werden, um der Nitritentstehung vorzubeugen, und um die kleinen Fische am Leben zu erhalten. Resultat: Der Biofilm am Boden muß auch weg. Da werde ich mir wohl nen Kratzer bauen müssen. Ich habe nur Magnetreiniger für die Scheiben, die sind am Boden nicht verwendbar. Liebe Grüße André ... der gegen das Nitrit kämpft... grummel... PS: Ich hatte mehrfach hier im Forum gelesen, dass das impfen mit Bakkies nix bringt. Wenn ich mir da aber die eine Grafik anschaue, wird der Nitritpeak massiv abgemildert. Vor allem wenn man gleich Filterschlamm verwendet. [/QUOTE]
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