Hallo!
Ich habe durch den Tod meines Vaters einen Teich mit Koibesatz geerbt und führe diesen seit 11 Jahren.
Bislang hat alles gut geklappt, im Fachgeschäft meines Vertrauens konnte ich stets kleine Hilfestellungen bekommen und kleine Probleme lösen.
Heute nun bin ich mit dem ersten großen Problem konfrontiert. Einer der großen Kois, der stets scheu und distanziert war, schwimmt auf der Seite an der Wasseroberfläche. Er atmete kaum. Es sind keine äußeren Verletzungen zu erkennen. Wir haben ihn gerade in einen separaten Behälter mit Teichwasser und ein wenig Leitungswasser sowie einem Sauerstoffstein gesetzt. Dort scheint er ein wenig mehr zu atmen, "liegt" aber weiterhin auf der Seite. Ich füge ein Foto bei, vielleicht könnt Ihr etwas erkennen.
Nun muss ich sagen, dass ich, was Krankheiten angeht, bislang - Gott sei Dank - nie damit konfroniert wurde und somit gar nicht weiß, was dem Fisch fehlen könnte oder was ich gar machen könnte.
Das Einzige, was mir in den letzten Tagen auffiel, war, dass er bei den Fütterungen nie zur Anfütterungsstelle kam und frass. Da er aber nicht zahm sondern stets scheu blieb, dachte ich mir zunächst nichts dabei.
Wenn er morgen noch lebt, würde ich sofort zum Tierarzt fahren, aber was kann ich bis dahin tun?
Hättet Ihr einen Tipp für mich?
Vielen Dank im voraus und beste Grüße
Anja
Ich habe durch den Tod meines Vaters einen Teich mit Koibesatz geerbt und führe diesen seit 11 Jahren.
Bislang hat alles gut geklappt, im Fachgeschäft meines Vertrauens konnte ich stets kleine Hilfestellungen bekommen und kleine Probleme lösen.
Heute nun bin ich mit dem ersten großen Problem konfrontiert. Einer der großen Kois, der stets scheu und distanziert war, schwimmt auf der Seite an der Wasseroberfläche. Er atmete kaum. Es sind keine äußeren Verletzungen zu erkennen. Wir haben ihn gerade in einen separaten Behälter mit Teichwasser und ein wenig Leitungswasser sowie einem Sauerstoffstein gesetzt. Dort scheint er ein wenig mehr zu atmen, "liegt" aber weiterhin auf der Seite. Ich füge ein Foto bei, vielleicht könnt Ihr etwas erkennen.
Nun muss ich sagen, dass ich, was Krankheiten angeht, bislang - Gott sei Dank - nie damit konfroniert wurde und somit gar nicht weiß, was dem Fisch fehlen könnte oder was ich gar machen könnte.
Das Einzige, was mir in den letzten Tagen auffiel, war, dass er bei den Fütterungen nie zur Anfütterungsstelle kam und frass. Da er aber nicht zahm sondern stets scheu blieb, dachte ich mir zunächst nichts dabei.
Wenn er morgen noch lebt, würde ich sofort zum Tierarzt fahren, aber was kann ich bis dahin tun?
Hättet Ihr einen Tipp für mich?
Vielen Dank im voraus und beste Grüße
Anja