Lösungsverhalten von Schmutzfracht aus dem Teich

JeMe

Mitglied
Moinsen !

Angestoßen durch die Aussprache über den neuen Trommler möchte ich mal etwas zur Diskussion stellen:

Es wird ja seit längerem immer wieder gepredigt, dass der Schmutz schnell aus dem System raus muss.
So geschrieben sicherlich nicht falsch.
Aber was heißt das nun ?

Das einzige System, was den Dreck sofort aus dem Wasserkreislauf trennte, ist/war das Spaltsieb. Nur leider viel zu grob gesiebt, so dass nur der wirklich grobe Schmutz separiert wurde.

Vliesfilter: Der Schmutz bleibt lange auf dem und in dem Vlies. Ich verwende zur Zeit ein schweres und festes, aber nicht hochfloriges Vlies über den Winter.
Beim Vlieser liest man immer wieder, dass die Standzeit ein Qualitätskriterium ist. Warum sollte dass so sein ? Hält es doch den Dreck lange im Wasserkörper und im Wasserstrom.

Beim V-Vlieser kommt es zu mehr oder weniger starken Verwirbelungen beim Einlauf, je nachdem wie er ausgelegt ist und ob ich pumpe oder nicht.
Beim Genesis-System kommt es ebenfalls zu Verwirbelungen.

Fazit: Nix wird sofort aus dem Wasserkreislauf entfernt und auch nicht so fixiert, dass es dem Wasserkörper entzogen ist. Je nach Differenzdruck wird der Dreck schnell oder langsam dem Vlies zugeführt.
Trotzdem genereiren die Teile geiles Wasser.

Trommler: Je nach Differenzdruck Trommelinnenseite zur Außenseite setzt sich der Dreck an der Trommelinnenseite ab.
Auch hier scheint die Standzeit ein Qualitätsmerkmal zu sein. Es werden ja sogar Zwangsspülungen eingerichtet , damit der Dreck raus kommt.
Allerdings verhält es sich mit dem Dreck auf der Trommelinnenseite wohl nicht viel anders, als mit dem Dreck auf einem Vlies.
Trotzdem geiles Wasser.

EBF: Genau das gleiche. Während der Smartpond noch eine eher homogene Anströmung hinbekommt, ist es je nach Nutzung beim Wiremesh teilweise extrem verwirbelt.
Der Vorteil ist hier halt der Differenzdruck, der den Dreck an das Band pressen soll. Aber es bleibt alles umströmt.
Die Frage ist nur, ob der frühzeitige Abtransport der gesamten Bandfläche im Wasser den Nachteil der starken Verwirbelung beim Einlaufen wettmachen kann.
Und wieder geiles Wasser.

Für mich stellen sich daher folgende Fragen:

Ab wann geht der Schiss überhaupt in Lösung und wie lange kann der Schiss problemlos im Wasserkörper verbleiben ?
Was passiert mit dem Schiss, der in Lösung geht, wenn der Biofilter groß genug ist ?
Warum funktionieren Beadfilter eigentlich so gut, wenn sich dort doch der Schiss, je nach Vorabscheidung, lange im Wasserstrom befindet ? (Die Teile funktionieren ja auch noch mit einem Spaltsieb ganz gut)
 
Auch hier scheint die Standzeit ein Qualitätsmerkmal zu sein. Es werden ja sogar Zwangsspülungen eingerichtet , damit der Dreck raus kommt.

das stimmt, deshalb empfehlen aber auch alte hasen ein möglichst feines sieb. die standartmäßigen 60 my sind da zu viel, weil die standzeiten sich verlängern.
die zwangsspülungen sind natürlich auch eine möglichkeit, die schmutzfracht schneller zu entfernen

Allerdings verhält es sich mit dem Dreck auf der Trommelinnenseite wohl nicht viel anders, als mit dem Dreck auf einem Vlies.

im prinzip schon.....

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das stimmt, deshalb empfehlen aber auch alte hasen ein möglichst feines sieb. die standartmäßigen 60 my sind da zu viel, weil die standzeiten sich verlängern.
die zwangsspülungen sind natürlich auch eine möglichkeit, die schmutzfracht schneller zu entfernen
Das ist nur eine Wiederholung dessen, was ich oben schon schrieb.
Warum empfehlen denn "die alten Hasen" eine Verkürzung der Standzeit ?
Deine Eieruhr hast du doch auch in höchsten Tönen gelobt, als die noch mit dem Estro oder dem Answer lief.

Kann man die Wasserqualität denn überhaupt messbar verbessern, wenn man die Standzeit verkürzt ?
 
Pauschalisieren kann man bei dieser Frage sicher nichts. Dauz spielen zu viele Faktoren eine Rolle.
Aber man sollte davon ausgehen, das feste Stoffe schnell raus sollten, damit sie nicht zu stark in Lösung gehen.
Einer gut arbeitenden Biologie macht das gelöste Zeug keine Probleme, ist er doch dafür da um es um zu wandeln. Macht auch Sinn, da die Backis ansonsten verschmachten würden ;)
Das Feste Zeugs kann der Biofilter aber nicht abbauen daher sind deine benannten Filter ja so effektiv.
Aber all das funktioniert nur so tadellos, wenn der Schiss auch möglichst schnell vom Teich zum Vorfilter gelangt. VOn daher halte ich die Verweilzeiten im Vorfilter für zu vernachlässigen. DIe Verweilzeit im Teich allerdings nicht. Das ist auch der Grund warum viele Teiche eine so hohe Umsatzrate fahren, denn nur so ist gewährleistet, das der feste Dreck im Vorfilter landet und nicht auf dem Boden des Teiches liegen bleibt.
 
EIn feineres Sieb reduziert sicher den Feststoffanteil im Wasser btw Biologie.
Aber wenn das auf Kosten der Umwälzung gehen würde, ist das grobere Sieb sicher effektiever. Das ist ja auch der Grund, warum Vlieser an großen Teichen einfach nicht effektiv genug sind, weil sie meist nicht diese Umwälzraten zulassen.
 
Hai !

Das Feste Zeugs kann der Biofilter aber nicht abbauen daher sind deine benannten Filter ja so effektiv.
Das ist richtig so. Mir ging es in der Ausgangsfrage aber um die Diskussion zum stromlosen Trommler. Da wird die nicht vollständige Umdrehung der Trommel als NOGO bezeichnet.
Und das ist meiner Meinung nach einfach so nicht korrekt.

VOn daher halte ich die Verweilzeiten im Vorfilter für zu vernachlässigen.
Das sehe ich genauso. Vorfilter = Feststofftrennung von der Biologie.
Ich warte mal auf die Kritiker, ob es dort verlässliche Zahlen gibt, die diese Annahme widerlegen.
Interessant wäre auch noch, ob der Dreck in einem Filterkuchen ein grundsätzlich anderes Lösungsverhalten aufweist, als der in der Schwebe.
Vorbei muss das Wasser an beiden, wenn auch im inneren des Kuchens eine andere Anströmung vorliegt.
 
JeMe schrieb:
Hai !

Mir ging es in der Ausgangsfrage aber um die Diskussion zum stromlosen Trommler. Da wird die nicht vollständige Umdrehung der Trommel als NOGO bezeichnet.
Und das ist meiner Meinung nach einfach so nicht korrekt.



ist doch eigentlich logisch.
Wenn meine gesammte Gaze 1,20m lang ist (Beispiel!) dann hab ich nur beim ersten Einsatz das gesammte Potenzial des Tf zur Verfügung. Werden jetzt nach einigen Minuten die 90cm Gaze im Wasser verschmutz, schiebt der TF nur 30cm weiter.
Somit habe ich im Wasser immer nur 30cm sauberes Sieb für meinen Flow.
60cm sind verstopft. Dadurch spült der TF öfter, was eigentlich unnötig wäre.




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Gruß Andreas
 
Deine Eieruhr hast du doch auch in höchsten Tönen gelobt, als die noch mit dem Estro oder dem Answer lief.

wieso habe ich die eieruhr gelobt als sie nur mit einem estro oder solution lief?

KOMMM MAL GUGGEN WIE DIE JETZT MIT TF LÄUFT!

die biologie wurde drastisch entlastet, beim spülen kommt nicht im entferntesten mehr diese brühe raus wie früher.

ich kann heute auch über 1 kg /tag füttern, was sonst zu wasserproblemen führte und mit hohen ozongaben ausgeglichen wurde.

heute laufen nur noch ein paar mg/std an ozon zum entfärben, mehr nicht.
heute wird nur noch 1 x die woche höchstens gespült, früher im sommer 1-2 x täglich.

wo der schmutz doch liegenbleibt im system ist doch wurscht, solange er im teichwasser ist, geht irgendetwas in lösung aus der festen kacke.

ist sie schnellstmöglich entfernt, wird die biostufe entlastet......

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Moin !

Wenn meine gesammte Gaze 1,20m lang ist (Beispiel!) dann hab ich nur beim ersten Einsatz das gesammte Potenzial des Trommelfilter zur Verfügung. Werden jetzt nach einigen Minuten die 90cm Gaze im Wasser verschmutz, schiebt der Trommelfilter nur 30cm weiter.
Somit habe ich im Wasser immer nur 30cm sauberes Sieb für meinen Flow.
60cm sind verstopft. Dadurch spült der Trommelfilter öfter, was eigentlich unnötig wäre.

Ich hab das frecherweise mal umfomuliert:

Wenn meine gesamte Vliesfläche 1,20m lang ist (Beispiel!) dann hab ich nur beim ersten Einsatz das gesammte Potenzial des Vlieses zur Verfügung. Werden jetzt nach einigen Minuten die 90cm Vlies im Wasser verschmutz, schiebt der Vliesfilter nur 5 cm weiter.
Somit habe ich im Wasser immer nur 5 cm sauberes Vlies für meinen Flow.
85 cm sind aber nicht vollständig verstopft, sondern dienen dem Aufbau eines Filterkuchens, der dann bis nahe 0 filtert :wink:


wieso habe ich die eieruhr gelobt als sie nur mit einem estro oder solution lief?
Haste quer durch die Forenwelt gepostet und auf der Interkoi Bier draus ausgeschenkt. :lol: :lol:
Klar ist der Bead jetzt entlastet. Die Gretchenfrage ist aber: Hattest du vorher Gülle im Teich und musstest zwangsweise ozonisieren?

wo der schmutz doch liegenbleibt im system ist doch wurscht
Kappes. Umströmter oder verwirbelter Schmutz löst sich deutlich schneller in Wohlgefallen auf, als ruhiger, in einer nicht umströmten Ecke liegender Schmutz.

solange er im teichwasser ist, geht irgendetwas in lösung aus der festen kacke.
Wenn es im Teich in Lösung geht, belastet es die Biologie, die, wenn nicht ausreichend dimensioniert, dann Probleme bekommen könnte.
Wie Luder schon schrieb: Vollgas bringt Teichspass.

ist sie schnellstmöglich entfernt, wird die biostufe entlastet......
Nu wiederhol das doch nicht immer, sondern nenne mal einen Zeitrahmen, der noch akzeptabel ist.
Den Kritikern zur Folge ist die Zeit, die der neue Trommler für die eine Umdrehung braucht, ja schon zu lang.
Wenn man diese Aussage aber auf andere Systeme umlegt, fängt sie an zu hinken.
:wink: :wink:
 
Hallo Zusammen,

ich glaube, hier werden aufgrund von *gekränktem Stolz* drei Sachverhalte vermischt!

1. Welche Feststoffe, gehen wann und wie in Lösung?
2. Ist das gut oder schlecht?
3. Ist eine 30cm Drehung beim Trommler sinnvoll?

Ich sehe das wie folgt:

zu 1.
Wann und wie, kann ich nicht sagen, aber hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Die genannten Filtersystem werden mit dem Prinzip der nicht genannten Filtersystem ( Sifi, Sipa, Bürsten, Vortex ) verglichen.... ob Feststoffe beim Vlies mal etwas länger als Filterkuchen aufgebaut werden, oder ob der Trommler im Winter mal weniger dreht, ist eine komplett andere Situation, als wenn die Biomasse per Sifi, Sipa, Bürsten, Vortex usw. nur zurück gehalten werden und dann zig Tage oder gar Wochen vor sich hin gammeln!!!

zu 2.
Wie zu 1 schon erläutert, sehe ich keinen gravierenden Unterschied, zum Spülintervall des Trommlers im Bezug auf den Vliesvorschub am VF.
Mein Trommler dreht 7 Sekunden, was etwas mehr wie eine Umdrehung ausmacht. Ich will den Dreck, so schnell wie möglich aus dem System haben.

zu 3.
Genau wie sich beim VF ein Filterkuchen aufbaut, kann das auch auf dem Innengewebe des TF gesehen, wenn dieser nur 30cm vorgeschoben wird.
Da sich die Spülintervalle dadurch aber reduzieren, ist die Verweildauer, des *Filterkuchens* wahrscheinlich nicht nennens wert.
Rein theoretisch, müsste sich Gewebedurchlässigkeit verkleinern, was zu einer feineren Filterung führt, was ja an allen TF zu beobachten sein soll. Kann ich allerdings noch nicht selber bestätigen. Mein TF läuft seit Mai 2012 und ich hab das Gewebe nicht 1x gesäubert!
Bei einem Winter-Flow ( 2/3 Betrieb) von brutto 26.000l/h schaltet seit mehreren Monaten fast nur noch die Zwangsspülung ( alle 59 Minuten) ein!
Die Frage ist, ob der erhöhte Verschleiß durch die vielen Drehungen tragbar sind und ob das Gewebe, dem Innendruck langfristig wieder steht.

Ich finde nichts katastrophales da dran, das die TF Trommel nur 30cm vorgeschoben wird!
 
JeMe schrieb:
Ich hab das frecherweise mal umfomuliert:

Wenn meine gesamte Vliesfläche 1,20m lang ist (Beispiel!) dann hab ich nur beim ersten Einsatz das gesammte Potenzial des Vlieses zur Verfügung. Werden jetzt nach einigen Minuten die 90cm Vlies im Wasser verschmutz, schiebt der Vliesfilter nur 5 cm weiter.
Somit habe ich im Wasser immer nur 5 cm sauberes Vlies für meinen Flow.
85 cm sind aber nicht vollständig verstopft, sondern dienen dem Aufbau eines Filterkuchens, der dann bis nahe 0 filtert :wink:


leider kann man aber TF nicht mit VF vergleichen. Bei mir bedeutet das häufige Spülintervalle die unnötig die Technik belasten und ein ständig schwankender Wasserstand im Filter.
Einfach unnötig :wink:



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Gruß Andreas
 
Hattest du vorher Gülle im Teich und musstest zwangsweise ozonisieren?

im gegensatz zu heute ja.........

kannste nicht lesen?

und früher war doch logischerweise ein sieb oder answer, solution um längen besser als bürsten? etwas anderes außer einer damenstrumpfhose gab es damals halt nicht

man jens das ist einfach in schönen worten von dir verpackter mumpitz.

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Hallo!

Ich bin auf dem Gebiet sicher kein Profi - aber ich möchte es mal so formulieren! Als was in Lösung gehen kann, wird in Lösung gehen - egal wo es sich befindet. Alle festen Stoffe gehen nicht in Lösung oder nur in einer so langen Zeit, dass man sie mit allen "modernen" Systemen längst entfernt hat.
Ich halte diese "Lösungsgeschichte" für einen guten Schmäh - mehr nicht. Denn von wieviel gelöstem Material reden wir hier? Urin kann und wird nicht gefiltert, sondern ausschließlich von den Bakterien abgebaut. Kot von den Koi ist je nach Konsistenz entweder relativ fest, ergo kann und wird nur ein Bruchteil umspült werden oder in Lösung gehen. Man könnte ja mal versuchen, wie lange es dauert wenn man ein Stück Kot auf ein Sieb legt und mit Wasser auflöst. Hier spielen aber dann Faktoren eine Rolle, z.B. welcher Druck kommt auf das Kotstück im Vergleich zur aufliegenden Siebfläche. Wird der Kot aufs Sieb gedrückt, oder liegt er lediglich am Sieb an. Also hier wäre meiner Meinung nach ein grobes Sieb mit großer Fläche sogar vorteilhafter als ein feinmaschiges kleines Sieb!
Alle anderen Stoffe im Teich, gehen meines Erachtens nur langsam in Lösung und da ist der schon erwähnte Transport zum Filter wichtiger, als dessen Verweildauer im Filter. Natürlich beziehen sich diese Aussagen nur auf "moderne" Filtersysteme mit regelmäßiger automatischer Reinigung!

Und noch was zur Siebfeinheit - heute verwenden wir so feine Siebe, dass die Biologie manchmal gar nichts mehr zu arbeiten hat. Biofilter besiedeln sich oft nur sehr spärlich mit Biomaterial, weil einfach im Vorfeld schon alles rausgefiltert wurde - ob das jetzt ein Vor- oder Nachteil ist steht auf einem anderen Blatt!

lg
Roland
 
Da muß ich Holger aber mal voll zuspruch geben.
Zu der Zeit, als er im Vergleich zu Heute schlechtes Wasser hatte, war das was er machte das non plus Ultra. Genau wie vor der Zeit der Mattenfilter mit Vortex das Nonplus Ultra war. Also was soll der Schei..?? ENtweder diskutieren wir ver nünftig oder wir lassen es einfach. Solche puren Provokationen braucht kein Mensch.

Zu der Verweildauer im Filter (nicht Teich).
Ob der Mist jetzt 20 Min oder 1 Std am Gewebe sitzt ist wohl zu vernachlässigen, sei den der Druck wird zu groß und die Kacke wird durch das Sieb gedrückt. Das wiederum kann nicht passieren, da vorher ja die Spülung einsetzt.
Was mich an dem tollen Stromlostrommler stört, ist die Tatsache das Wasser teurer ist als Strom. Das bischen STrom was da in 7 Sec alle 50 Min verbraucht wird ist lächerlich im Vergleich zu den Gesamtkosten am Teich. Frischwasser gehört zu den Fischen und nicht in den ABfluss. Ausserdem bin ich mir 100% sicher, das die Lange verweilzeit der Kacke am Sieb auch dafür sorgt, das am Sieb sehr schnell ein fetter Biofilm ranwächst, was ein häufiges Reinigen des Selben zur Folge hätte, zumal mit einem recht geringen Druck gereinigt wird. Was wiederum nicht ganz so einfach ist, da das Gewebe innen liegt unterhalb des Stützgewebes. Auch hat der Trommler nur 2 x 110er Abgänge, was wiederum die 60 m³/Std unmöglich macht. Setze ich den Trommler an einen 50 m³ Teich, habe ich niemals genug Move im Teich um die Kacke komplett schnell in den Vorfilter zu bekommen. Also Kacke im Teich.

Und kacke im Teich geht sicher auch in Lösung und was noch dazu kommt ist nun mal die Tatsache das es immer mehr wird. Was sich dann alles bildet, will keiner wissen ;)

Für die IH mag das Teil Ok sein. Für kleine Teiche bedingt. Für Teiche die über 30 m³ haben bestimmt nicht.
Aber sicher wird der ein oder andere es trotzdem versuchen und da bin ich dann mal richtig gespnnt.

Nachtrag
wer hier nen Trommler hat, kann ja gerne mal den Spülprozess auf 2 oder 3 Sec einstellen ;) Mal schauen wie lange es dauert bis das Teil auf Dauerbetrieb läuft. (Im Sommer macht es mehr spass) 8)
 
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