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<blockquote data-quote="Volker.P" data-source="post: 615795" data-attributes="member: 1365"><p>Bei Wiki gefunden :</p><p>Weshalb die Regenwürmer bei Regen ihre Wohnröhren verlassen, ist noch nicht vollständig geklärt. Oft wird angenommen, dass die Regenwürmer nicht an die Erdoberfläche kriechen, weil sie das feuchte Milieu der Niederschläge lieben, sondern weil sie bei Regen, insbesondere bei langanhaltenden Regenperioden, in ihren Gängen im Erdboden ersticken würden, da der im Wasser gelöste Sauerstoff nicht ausreicht, um den Wurm über die <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Hautatmung" target="_blank">Hautatmung</a> mit genügend <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Sauerstoff" target="_blank">Sauerstoff</a> zu versehen. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigten jedoch, dass selbst unter <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Anaerob" target="_blank">anaeroben</a> Bedingungen unter Wasser gehaltene Regenwürmer erst nach 35 Stunden langsam zugrunde gehen. Wie sich weiter herausstellte, schalten die Würmer unter diesen extremen Bedingungen auf einen <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Glykolyse" target="_blank">glykolytischen</a> Stoffwechsel ohne Sauerstoffverbrauch um (<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Milchs%C3%A4ureg%C3%A4rung" target="_blank">Milchsäuregärung</a>). Regenwürmer sind imstande, Überschwemmungen mit sauerstoffreichem Wasser bis zu mehrere Monate lang zu überleben. Tatsächlich erreichen sie in oft überschwemmten Auenbereichen sogar ungewöhnlich hohe Siedlungsdichten.<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Regenw%C3%BCrmer#cite_note-17" target="_blank">[17]</a></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Volker.P, post: 615795, member: 1365"] Bei Wiki gefunden : Weshalb die Regenwürmer bei Regen ihre Wohnröhren verlassen, ist noch nicht vollständig geklärt. Oft wird angenommen, dass die Regenwürmer nicht an die Erdoberfläche kriechen, weil sie das feuchte Milieu der Niederschläge lieben, sondern weil sie bei Regen, insbesondere bei langanhaltenden Regenperioden, in ihren Gängen im Erdboden ersticken würden, da der im Wasser gelöste Sauerstoff nicht ausreicht, um den Wurm über die [URL='https://de.wikipedia.org/wiki/Hautatmung']Hautatmung[/URL] mit genügend [URL='https://de.wikipedia.org/wiki/Sauerstoff']Sauerstoff[/URL] zu versehen. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigten jedoch, dass selbst unter [URL='https://de.wikipedia.org/wiki/Anaerob']anaeroben[/URL] Bedingungen unter Wasser gehaltene Regenwürmer erst nach 35 Stunden langsam zugrunde gehen. Wie sich weiter herausstellte, schalten die Würmer unter diesen extremen Bedingungen auf einen [URL='https://de.wikipedia.org/wiki/Glykolyse']glykolytischen[/URL] Stoffwechsel ohne Sauerstoffverbrauch um ([URL='https://de.wikipedia.org/wiki/Milchs%C3%A4ureg%C3%A4rung']Milchsäuregärung[/URL]). Regenwürmer sind imstande, Überschwemmungen mit sauerstoffreichem Wasser bis zu mehrere Monate lang zu überleben. Tatsächlich erreichen sie in oft überschwemmten Auenbereichen sogar ungewöhnlich hohe Siedlungsdichten.[URL='https://de.wikipedia.org/wiki/Regenw%C3%BCrmer#cite_note-17'][17][/URL] [/QUOTE]
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Wie heißte eine bekannte Vorfahrtsregel? Rechts vor...
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