Hallo zusammen,
deshalb hab ich ja gefragt, ob ich das Wasser aus dem Übergangsteich (GFK-Becken) in den Teich leiten soll, damit die Bakterien was zu fressen haben. Da war die Meinung hier nicht einhellig.
Ich habe das die letzten 3 Tage nicht gemacht - tu´s aber ab heute wieder. Für die Bakterien ist es doch dann, als wenn die Fische drin wären. Für mich heißt es aber nur 300 Liter täglich wechseln anstatt 5.000 Liter alle 2 - 3 Tage.
Mir ist mulmig, wenn ich dran denke, die Fische wieder in den großen Teich zu tun. Das Nitrit in der Höhe von knapp 1 mg ist doch mehr als schädlich für sie, oder etwa nicht?!? :roll:
Ich denke, da ist doch dieser Hilfsteich besser für sie. Großartig gestresst wirken sie bei den Wasserwechseln nicht, da sie allesamt ziemlich zahm sind und immer um meine Hand rumschwimmen wenn ich im Becken am Putzen und Werkeln bin. Sie hoffen halt auf mehr Futter - aber mehr als 4 - 5 Kugeln pro Fisch/Tag gibts grad nicht + 2x täglich gekescherte Goldfischbabies aus dem großen Teich, die sie regelrecht jagen
- unglaublich wie viele da schwimmen - wird Zeit, dass ihre Fressfeinde wieder zurück dürfen.
Meine Anfangsfrage war "wie lange dauert das".
Was ich zwischenzeitlich herausgelesen habe ist: so grob zwischen 4 und 6 Wochen. Ob nun mit diesen oder jenen Mittelchen oder ganz ohne sei dahingestellt.
Demnach könnte es ab in 1 Woche besser werden.
Auf jeden Fall gibt´s einen "Abschluss-Erfahrungsbericht" wenn´s soweit ist.
Vielen Dank für Eure Tipps und Ratschläge und liebe Grüße
Gabi
deshalb hab ich ja gefragt, ob ich das Wasser aus dem Übergangsteich (GFK-Becken) in den Teich leiten soll, damit die Bakterien was zu fressen haben. Da war die Meinung hier nicht einhellig.
Ich habe das die letzten 3 Tage nicht gemacht - tu´s aber ab heute wieder. Für die Bakterien ist es doch dann, als wenn die Fische drin wären. Für mich heißt es aber nur 300 Liter täglich wechseln anstatt 5.000 Liter alle 2 - 3 Tage.
Mir ist mulmig, wenn ich dran denke, die Fische wieder in den großen Teich zu tun. Das Nitrit in der Höhe von knapp 1 mg ist doch mehr als schädlich für sie, oder etwa nicht?!? :roll:
Ich denke, da ist doch dieser Hilfsteich besser für sie. Großartig gestresst wirken sie bei den Wasserwechseln nicht, da sie allesamt ziemlich zahm sind und immer um meine Hand rumschwimmen wenn ich im Becken am Putzen und Werkeln bin. Sie hoffen halt auf mehr Futter - aber mehr als 4 - 5 Kugeln pro Fisch/Tag gibts grad nicht + 2x täglich gekescherte Goldfischbabies aus dem großen Teich, die sie regelrecht jagen

Meine Anfangsfrage war "wie lange dauert das".
Was ich zwischenzeitlich herausgelesen habe ist: so grob zwischen 4 und 6 Wochen. Ob nun mit diesen oder jenen Mittelchen oder ganz ohne sei dahingestellt.
Demnach könnte es ab in 1 Woche besser werden.
Auf jeden Fall gibt´s einen "Abschluss-Erfahrungsbericht" wenn´s soweit ist.
Vielen Dank für Eure Tipps und Ratschläge und liebe Grüße
Gabi