ich war da
Mitglied
Ein freundliches hallo an alle...
Ich habe am Wochenende 3 Koi und einen Graskarpfen von einer Teichauflösung übernommen. Leider besteht bei mir zur Zeit nicht die Möglichkeit eine art- und vorallem größengerechte Quarantäne durchzuführen. D.h. die 4 Jungs müssen mit ins Becken zu meinen anderen Fischen. (Gefällt mir auch nicht so recht, geht aber leider nicht anders)
Ich habe schon vorab bei meinen und jetzt auch bei den Neuankömmlingen Abstriche genommen und penibelst untersucht, ohne Auffälligkeiten.
Jedoch gab es beim abfischen aus dem Teich mit dem Graskarpfen ein paar Komplikationen...der Riese (ca 90cm) meinte statt im den Kescher zu schwimmen lieber im hohen Bogen aus dem Teich zu springen und hat sich dabei ein paar kleinere Schrammen zugezogen und ein paar Schuppen gelassen.
Da bei dem "Wildfang" nicht wiklich die Möglichkeit besteht ihn gefahrlos einzufangen um eine direkte Wundversogung mit Propolis o.ä. vorzunehmen, dachte ich daran dem Wasser zum Beispiel Erlenzapfen beizufügen um durch die keimhemmende Wirkung der Huminsäuren eventuellen Infektionen vorzubeugen. Habe damit an meinen Aquarien schon wahre Wunder bewirken können.
Klar würde jetzt jeder sagen, woher so eine große Menge an Erlenzapfen nehmen...aber ich habe noch ganze drei Wäschewannen voll davon vorrätig, wäre also kein Problem... :wink:
Was meint ihr dazu und was hättet ihr noch für Tipps für mich, um dem Graskarpfen eine schnelle Genesung zu ermöglichen und meinen Fischen einen eventuellen Krankheitsausbruch zu ersparen?
Vielen Dank schon mal vorab!
Gruß Niklas

Ich habe am Wochenende 3 Koi und einen Graskarpfen von einer Teichauflösung übernommen. Leider besteht bei mir zur Zeit nicht die Möglichkeit eine art- und vorallem größengerechte Quarantäne durchzuführen. D.h. die 4 Jungs müssen mit ins Becken zu meinen anderen Fischen. (Gefällt mir auch nicht so recht, geht aber leider nicht anders)
Ich habe schon vorab bei meinen und jetzt auch bei den Neuankömmlingen Abstriche genommen und penibelst untersucht, ohne Auffälligkeiten.
Jedoch gab es beim abfischen aus dem Teich mit dem Graskarpfen ein paar Komplikationen...der Riese (ca 90cm) meinte statt im den Kescher zu schwimmen lieber im hohen Bogen aus dem Teich zu springen und hat sich dabei ein paar kleinere Schrammen zugezogen und ein paar Schuppen gelassen.
Da bei dem "Wildfang" nicht wiklich die Möglichkeit besteht ihn gefahrlos einzufangen um eine direkte Wundversogung mit Propolis o.ä. vorzunehmen, dachte ich daran dem Wasser zum Beispiel Erlenzapfen beizufügen um durch die keimhemmende Wirkung der Huminsäuren eventuellen Infektionen vorzubeugen. Habe damit an meinen Aquarien schon wahre Wunder bewirken können.
Klar würde jetzt jeder sagen, woher so eine große Menge an Erlenzapfen nehmen...aber ich habe noch ganze drei Wäschewannen voll davon vorrätig, wäre also kein Problem... :wink:
Was meint ihr dazu und was hättet ihr noch für Tipps für mich, um dem Graskarpfen eine schnelle Genesung zu ermöglichen und meinen Fischen einen eventuellen Krankheitsausbruch zu ersparen?
Vielen Dank schon mal vorab!
Gruß Niklas