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Stör macht probleme.... HILFE!!!!
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<blockquote data-quote="Sterlet" data-source="post: 312662" data-attributes="member: 5233"><p>Hallo</p><p></p><p>Ist natürlich immer schwer eine Diagnose zu stellen. Die Schilderung spricht aber dafür, dass der Stör verhungert ist. Irgendwann werden sie dann zu schwach, stellen das schwimmen ein und können dann schließlich ihren Körper nicht mehr stabil im Waser halten. Dann dauerts meist nicht mehr lange und die Sache ist vorbei. Vermute auch, dass der Stör relativ klein war, wenn ich lese, dass sein Kollege in den Bodenablauf geraten ist. Das Störe verhungern und auch urplötzlich die Nahrungsaufnahme einstellen, kommt auch in Zuchten häuffiger . </p><p>Dann hab ich gelesen, dass Störe ertrinken. Kann ich nicht bestätigen. Wenn Störe nicht mehr schwimmen können sie eine selbständige Atembewegung durchführen und Wasser durch ihre Kiemen pumpen. Einzig der Löffelstör ist gezwungen ständig in Bewegung zu bleiben. Durch den Vortrieb strömt Wasser ins Maul, an den Kiemen vorbei und hebt auch die langen Kiemendeckel ab, sodas das Wasser auch wieder austreten kann. Einige Störpopulationen haben sogar verkürzte Kiemendeckel. Das hat den Zweck, dass diese Fische auch ohne Atembewegung Sauerstoff aufnehmen können. Wenn bei Stören die Atmung versagt dann ersticken sie .</p><p></p><p>Gruß Helmut</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Sterlet, post: 312662, member: 5233"] Hallo Ist natürlich immer schwer eine Diagnose zu stellen. Die Schilderung spricht aber dafür, dass der Stör verhungert ist. Irgendwann werden sie dann zu schwach, stellen das schwimmen ein und können dann schließlich ihren Körper nicht mehr stabil im Waser halten. Dann dauerts meist nicht mehr lange und die Sache ist vorbei. Vermute auch, dass der Stör relativ klein war, wenn ich lese, dass sein Kollege in den Bodenablauf geraten ist. Das Störe verhungern und auch urplötzlich die Nahrungsaufnahme einstellen, kommt auch in Zuchten häuffiger . Dann hab ich gelesen, dass Störe ertrinken. Kann ich nicht bestätigen. Wenn Störe nicht mehr schwimmen können sie eine selbständige Atembewegung durchführen und Wasser durch ihre Kiemen pumpen. Einzig der Löffelstör ist gezwungen ständig in Bewegung zu bleiben. Durch den Vortrieb strömt Wasser ins Maul, an den Kiemen vorbei und hebt auch die langen Kiemendeckel ab, sodas das Wasser auch wieder austreten kann. Einige Störpopulationen haben sogar verkürzte Kiemendeckel. Das hat den Zweck, dass diese Fische auch ohne Atembewegung Sauerstoff aufnehmen können. Wenn bei Stören die Atmung versagt dann ersticken sie . Gruß Helmut [/QUOTE]
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