Teich erwärmen...

Rechne mal... sagen wir 5 KW Speicher, der spart die max 5 kw am Tag zu 30 cent sind 1,5 Euro am Tag. Den bekommst ca 200 mal oder 250 mal voll im Jahr sind dann 1,5 Euro mal 250 Tage Summe 375 Euro. Minus Verlusste; minus Einspeisevergütung, minus Steuer, minus Stromverbrauch usw. was kostet so ein Speicher ?
Rechnen tut sich das nie zur Zeit.

Du denkst und rechnest noch offiziell gemeldet ;)
 
Das stimmt doch so garnicht . Kann mir doch eine Solarplatte aufs Dach legen auch ohne den ganzen Meldekram ( Siehe Balkonkraftwerk ) und , ja , auch wenn die brennt regelt das die Versicherung . Hab grade erst gefragt ;)
 
Stimmt schon, man muss nur wissen was man möchte bzw. erreichen möchte. Ich möchte soweit es geht autark sein und das geht nun mal nur mit einem Speicher. Und außerdem kann man da ja noch weiter planen, wie z.B. mit nem Notstrommodul für die Teichversorgung bei Stromausfall. Is gleich dabei beim Speicher. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, 600 Watt aber mehr nicht... sonst offiziell anmelden.
Wie schon mal geschrieben:
Kommt auf das Bundesland und Versorger an. In BaWü muss es dem Netzbetreiber und beim Marktstammdatenregister angemeldet werden. Beim Marktstammdatenregister müssen alle Energieerezeuger - egal ob Solar oder Windkraft - unabhängig von der Größe angemeldet werden.
Eine Hilfe und Quelle hierzu:
 
Ich bin momentan da dran...

leider nimmt da seit tagen keiner am telefon ab, was mir wenig seriös vorkommt
diese wär etwas teurer mit dem Zubehör:
 
Ich möchte mir auch ein 600W Balkonkraftwerk zulegen.
Preise und Verfügbarkeit ändern sich fast täglich.
Werde mal hier nachfragen. Ist nur knapp 50km von mir entfernt und ich könnte es selbst abholen.
 
Und genau da ist der Fehler, Speicher frisst Rendite.
Ist genau so als wenn ich mir ins Auto 100kg Sand in Kofferraum fülle und dann denke, könnte ich ja mal brauchen.
Sehe ich nicht so, solange die Anlage incl. Speicher zum Verbrauch im Haus und zum Konzept passt lohnt sich ein Speicher.

Ich bin mit meiner Anlage (10,8KWp) und meinem Speicher (10KW) zu ca. 75% unabhängig von externen Lieferanten und… jetzt kommt es :cool: … habe in meinem Speicher A) die Wechselrichter und B) eine 230V Notfallversorgung bei Stromausfall für meinen Teich schon mit integriert. (alles Modular und einzeln wechselbar) Meine Anlage ist nicht auf Einspeisung ausgelegt sondern ausschließlich auf Eigenverbrauch und Unabhängigkeit und steigende Energiekosten sind da in meiner Bewertung noch nicht mal berücksichtigt. Und ob es bei den 30 Cent/KW für die Zukunft bleibt ist abzuwarten. ;)

Bezahlt ist meine komplette Anlage nach aktuellem Verbrauch (7000 KW/h) nach 14 Jahren (ohne E-PKW gerechnet) und bin bei den wichtigsten Verbrauchern abgesichert (Heizung, Warmwasser & Teich) und das für gute 24h nur mir Akku. Wobei das gute an dem System/Speicher ist das am Tag bei Stromausfall die Akkus weiter geladen und die Notfallversorgung gespeist wird. Würde so im Notfall auch weit länger als 24h mit den Akkus überleben und vor allem meine Koi überleben.

Klar, wenn ich zum Zeitpunkt wo es noch 50 Cent/KW gegeben hat investiert hätte würde ich mir den Speicher auch sparen… bekommst ja mehr wieder als Du bezahlen musst. Aber war aber leider nicht so, hatte damals noch das gewisse etwas gefehlt. ;) Und was ich bei meinem Solar-Projekt gelernt habe… vorab Preise und Systeme vergleich, hier kann man schon einiges sparen.

Jetzt kann man ein Balkonkraftwerk nicht mit einer größeren/großen installierten Anlage vergleichen… Aber auch bei einem Balkonkraftwerk macht ein Akku in meinen Augen Sinn wenn man ihn als Notstromversorgung für O2 am Teich nutzt, denn da sind die Preise überschaubar wenn man berücksichtigt was einen zusätzliche ausfallsicher O2 Versorgung kostet. Für alles andere dient ein BKW nur dem reduzieren des allgemeinen Stromverbrauch am Tag/Jahr.

Bleibe dabei… Man muss das Ganze sehen und wissen was man möchte und nicht nur den Speicher.
 
Sehe ich nicht so, solange die Anlage incl. Speicher zum Verbrauch im Haus und zum Konzept passt lohnt sich ein Speicher.

Ich bin mit meiner Anlage (10,8KWp) und meinem Speicher (10KW) zu ca. 75% unabhängig von externen Lieferanten und… jetzt kommt es :cool: … habe in meinem Speicher A) die Wechselrichter und B) eine 230V Notfallversorgung bei Stromausfall für meinen Teich schon mit integriert. (alles Modular und einzeln wechselbar) Meine Anlage ist nicht auf Einspeisung ausgelegt sondern ausschließlich auf Eigenverbrauch und Unabhängigkeit und steigende Energiekosten sind da in meiner Bewertung noch nicht mal berücksichtigt. Und ob es bei den 30 Cent/KW für die Zukunft bleibt ist abzuwarten. ;)

Bezahlt ist meine komplette Anlage nach aktuellem Verbrauch (7000 KW/h) nach 14 Jahren (ohne E-PKW gerechnet) und bin bei den wichtigsten Verbrauchern abgesichert (Heizung, Warmwasser & Teich) und das für gute 24h nur mir Akku. Wobei das gute an dem System/Speicher ist das am Tag bei Stromausfall die Akkus weiter geladen und die Notfallversorgung gespeist wird. Würde so im Notfall auch weit länger als 24h mit den Akkus überleben und vor allem meine Koi überleben.

Klar, wenn ich zum Zeitpunkt wo es noch 50 Cent/KW gegeben hat investiert hätte würde ich mir den Speicher auch sparen… bekommst ja mehr wieder als Du bezahlen musst. Aber war aber leider nicht so, hatte damals noch das gewisse etwas gefehlt. ;) Und was ich bei meinem Solar-Projekt gelernt habe… vorab Preise und Systeme vergleich, hier kann man schon einiges sparen.

Jetzt kann man ein Balkonkraftwerk nicht mit einer größeren/großen installierten Anlage vergleichen… Aber auch bei einem Balkonkraftwerk macht ein Akku in meinen Augen Sinn wenn man ihn als Notstromversorgung für O2 am Teich nutzt, denn da sind die Preise überschaubar wenn man berücksichtigt was einen zusätzliche ausfallsicher O2 Versorgung kostet. Für alles andere dient ein BKW nur dem reduzieren des allgemeinen Stromverbrauch am Tag/Jahr.

Bleibe dabei… Man muss das Ganze sehen und wissen was man möchte und nicht nur den Speicher.

Deine Anlage wäre aber ohne Speicher schneller bezahlt und nach 14 Jahren ist dein Speicher wahrscheinlich defekt und du fängst von vorn an.
Wenn der Strom dann Nachts oder im Winter ausfällt wo der der Speicher leer ist hilft dir der auch nix.
 
Deine Anlage wäre aber ohne Speicher schneller bezahlt und nach 14 Jahren ist dein Speicher wahrscheinlich defekt und du fängst von vorn an.
Wenn der Strom dann Nachts oder im Winter ausfällt wo der der Speicher leer ist hilft dir der auch nix.
Bezahlt das eine, autark das andere. Und selbst wenn er nach 14 Jahren defekt wäre… auf den Speicher incl. Wechselrichter sind 20 Jahre Garantie drauf und dahinter steht ein namhafter Hersteller und kein Chinese.
 
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