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<blockquote data-quote="Mikrobiologie" data-source="post: 577975" data-attributes="member: 7611"><p>Hallo Tamer,</p><p></p><p>bei diesen Temperaturen haben die Nitrifikanten noch eine Effizienz von 20-30%.</p><p>Du hast Dich ja trotz der langfristigen Probleme lange gegen die Anwendung "gewehrt". :wink: Lag wohl auch an dem Unsinn der über den Einsatz von Bakterien zur Lösung der Problematik in Foren verbreitet wird. Sieht man ja teilweise auch hier. Aber dadurch ist doch viel an Zeit, sprich höhere Wassertemperatur, verloren gegangen. Unter diesem Gesichtspunkt haben die Bakkis recht gut funktioniert. Dabei darf man nicht außer Acht lassen, dass sie zusätzlich in ein offenbar ungünstiges Habitat eingebracht wurden. Es ist wichtig auch nach den Ursachen für die mangelnde Effizienz des bestehenden Biofilters zu suchen. Alleine die Zugabe von Bakterien oder Wasserwechsel/Chemie reicht langfristig nicht aus.</p><p></p><p>Diese Mischung ist speziell für die Unterstützung der Bakterien, die für den Abbau von Ammonium und Nitrit zuständig sind. Neben dem "Anschub" bei bestehenden Biofiltern soll vor allem das Einfahren neuer Teiche und Filtermaterialien beschleunigt werden. Das dies sehr gut möglich ist zeigen einige ausgefeilte Studien zu diesem Thema.</p><p>Übrigens, bei neuem Teich und/oder Filter ist es mit der Zugabe von Bakterien, egal welcher Art, nicht getan. Das ist auch der Grund, warum so viele enttäuscht sind nach Zugabe diverser Produkte. Die Nitrifikanten bereiten wegen ihrem "unberechenbaren" Verhalten selbst Profis manchmal Kopfzerbrechen.</p><p></p><p>Für vergleichbare Messwerte ist tatsächlich auch eine kontrollierte Probenahme wichtig. Nach der Fütterung steigen die Werte kontinuierlich an, um nach etwa 4 Stunden wieder abzusinken.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Mikrobiologie, post: 577975, member: 7611"] Hallo Tamer, bei diesen Temperaturen haben die Nitrifikanten noch eine Effizienz von 20-30%. Du hast Dich ja trotz der langfristigen Probleme lange gegen die Anwendung "gewehrt". :wink: Lag wohl auch an dem Unsinn der über den Einsatz von Bakterien zur Lösung der Problematik in Foren verbreitet wird. Sieht man ja teilweise auch hier. Aber dadurch ist doch viel an Zeit, sprich höhere Wassertemperatur, verloren gegangen. Unter diesem Gesichtspunkt haben die Bakkis recht gut funktioniert. Dabei darf man nicht außer Acht lassen, dass sie zusätzlich in ein offenbar ungünstiges Habitat eingebracht wurden. Es ist wichtig auch nach den Ursachen für die mangelnde Effizienz des bestehenden Biofilters zu suchen. Alleine die Zugabe von Bakterien oder Wasserwechsel/Chemie reicht langfristig nicht aus. Diese Mischung ist speziell für die Unterstützung der Bakterien, die für den Abbau von Ammonium und Nitrit zuständig sind. Neben dem "Anschub" bei bestehenden Biofiltern soll vor allem das Einfahren neuer Teiche und Filtermaterialien beschleunigt werden. Das dies sehr gut möglich ist zeigen einige ausgefeilte Studien zu diesem Thema. Übrigens, bei neuem Teich und/oder Filter ist es mit der Zugabe von Bakterien, egal welcher Art, nicht getan. Das ist auch der Grund, warum so viele enttäuscht sind nach Zugabe diverser Produkte. Die Nitrifikanten bereiten wegen ihrem "unberechenbaren" Verhalten selbst Profis manchmal Kopfzerbrechen. Für vergleichbare Messwerte ist tatsächlich auch eine kontrollierte Probenahme wichtig. Nach der Fütterung steigen die Werte kontinuierlich an, um nach etwa 4 Stunden wieder abzusinken. [/QUOTE]
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