Hallo Dany ,
oder ihnen hängt der Arsch in der Ruhezone schon auf Grundeis :idea: kl.scherz
Die Sache ist die , daß man absolut nicht pauschalisieren kann , und sollte was die Koi Überwinterung angeht . Da spielt die Vorbereitung in der Sommerhälfte z.B. eine ganz große Rolle ! Dann die Natur des Halters selber ! Denn was nützt es wenn der Halter eine Überwinterung um die 6 Grad mit Eisdecke anstrebt , um dann täglich das Eis aufzuhacken und schlechten Gewissens Mittelchen ins Wasser gibt welche die Unruhe kompensieren sollen . Oder über Belüfter - 20 Grad kalte Luft in den Teich bläst , sich freut daß der Teich nicht zufriert , sich aber gleichzeitig wundert warum denn im Nov. der Teich innerhalb 1 Woche 4 Grad verliert und auf einmal nur noch 3 Grad in allen Schichten hat . Aber selbst das habe ich selber auch schon bei einigen Leuten erlebt und die Koi haben es dank guter Sommerhaltung trotzdem überstanden . Richtig empfindlich sind Koi eben nur bei durchweg schlechten Bedingungen , welche eben auch durch ein Zu viel des Guten entstehen können . Oder die schlechten Basics sollen mit viel versprechenden Gegenmaßnahmen die Symptome gerade dieser schlechten Basics bekämpfen . Z.B. Algen - Bekämpfen . Schlechte Bacs - bekämpfen . Trübungen - bekämpfen . Schlamm - bekämpfen . Mangelerscheinungen Nahrungsbedingt -bekämpfen . All diese Abrupten Eingriffe , bewirken einen Anstieg des Punktekontos des Koi welcher sich letztendlich zu dem unerträglichen Status summiert . So sollte man auch rechtzeitig erkennen wann die Bewohner schlichtweg ihrem Heim entwachsen sind , obige Basics eben , welche sich in jedem Teichsystem anders auswirken und es deswegen bei dem einen 1 Jahr 5 , 10 , oder usw... Jahre unter augenscheinlich gleichen Bedingungen gut geht .