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<blockquote data-quote="plassco" data-source="post: 707128" data-attributes="member: 19349"><p>Man braucht in einem Sedimentationsfilter nicht noch mehr Bürsten, die Feinstfiltration funktioniert schlichtweg über "Dreck fängt feinen Dreck".</p><p></p><p>Solange keine Asseln da sind klappt das auch bestens. Der Koifreund mit dem Kärcher wird nun 2-3 Wochen klares Wasser haben, danach trübt es wieder ein, weil die Asseln wieder da sind.</p><p></p><p>Bei mir sind die 3 Wochen leider auch schon wieder um und der Bürstenfilter ist wieder zu sauber. Man sieht wie diese feinsten Partikel von Bürstenreihe zu Bürstenreihe bis in die Pumpenkammer durchwandern. Da bleibt nix hängen, da hilft die feinste Bürste nix. Ich kann doch aber nicht alle 3 Wochen meinen Bürstenfilter killen, nur damit Dreck wieder Dreck fangen kann...</p><p></p><p>Ein Papierfilter kann hier auch keine Lösung sein, um einen wegen Asseln nicht funktionierenden Bürstenfilter zu heilen. Dennoch habe ich aus Verzweiflung mal eine sehr feine Schaumstoffmatte (ca. 90x90) mit dem feinsten Genesis-Filtervlies umwickelt und habe die Matte zwischen 2 Büstenreihen gestellt. Half auch nicht viel, hätte ich auch alle paar Tage wechseln müssen.</p><p></p><p>Natürlich habe ich den feinsten Dreck auch mal mikroskopiert: Das sind keine "Bakterien-Cluster", die man laut MK-Blog mit UV wegbrutzeln muss, es ist Dreck, Microshit, Nanoshit, wie auch immer.</p><p></p><p>Ich weiß wie ein Bürstenfilter aussehen sollte, ich schaue genug MK-Blog und betreue einen identischen Teich im Nachbarort nur eben ohne Asseln und mit perfektem Wasser. Meine Bürsten sind einfach viel zu sauber.</p><p></p><p>Ja, selbstverständlich habe ich auch mal 3-4 Monate gar nichts am Bürstenfilter gemacht, habe alles vergammeln lassen und nein es war trotzdem kein grober Schmutz an den Bürsten, aber Berge von braunem Schlamm/Kot + Asseln.</p><p></p><p>Ja, selbstverständlich habe ich auch schon überprüft, ob unter dem Hel-X im Bioreaktor Schlamm ist, der vielleicht die Trübung auslöst. Natürlich habe ich auch den Bioreaktor schon mit dem Kärcher gespült und abgepumpt, klar war etwas Dreck drin, aber längst nicht so krass, wie ich es erwartet hatte. Das hat auch Null gebracht gegen die Trübung.</p><p></p><p>Einzig Bürsten raus, 2 Tage trocknen, Schlamm aus dem Bürstenfilter ablassen und Bürsten wieder rein hat 2-3 Wochen Erfolg gebracht.</p><p></p><p>Ich habe den Genesis-Teich seit 2020 inkl. selbst eingesetzter Asseln (blöde Idee) und hatte nie das perfekte Wasser aber in den letzten 2 Jahren war es echt mies. Vielleicht brauchten die Asseln so lang für eine volle Besiedelung meines Systems?</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="plassco, post: 707128, member: 19349"] Man braucht in einem Sedimentationsfilter nicht noch mehr Bürsten, die Feinstfiltration funktioniert schlichtweg über "Dreck fängt feinen Dreck". Solange keine Asseln da sind klappt das auch bestens. Der Koifreund mit dem Kärcher wird nun 2-3 Wochen klares Wasser haben, danach trübt es wieder ein, weil die Asseln wieder da sind. Bei mir sind die 3 Wochen leider auch schon wieder um und der Bürstenfilter ist wieder zu sauber. Man sieht wie diese feinsten Partikel von Bürstenreihe zu Bürstenreihe bis in die Pumpenkammer durchwandern. Da bleibt nix hängen, da hilft die feinste Bürste nix. Ich kann doch aber nicht alle 3 Wochen meinen Bürstenfilter killen, nur damit Dreck wieder Dreck fangen kann... Ein Papierfilter kann hier auch keine Lösung sein, um einen wegen Asseln nicht funktionierenden Bürstenfilter zu heilen. Dennoch habe ich aus Verzweiflung mal eine sehr feine Schaumstoffmatte (ca. 90x90) mit dem feinsten Genesis-Filtervlies umwickelt und habe die Matte zwischen 2 Büstenreihen gestellt. Half auch nicht viel, hätte ich auch alle paar Tage wechseln müssen. Natürlich habe ich den feinsten Dreck auch mal mikroskopiert: Das sind keine "Bakterien-Cluster", die man laut MK-Blog mit UV wegbrutzeln muss, es ist Dreck, Microshit, Nanoshit, wie auch immer. Ich weiß wie ein Bürstenfilter aussehen sollte, ich schaue genug MK-Blog und betreue einen identischen Teich im Nachbarort nur eben ohne Asseln und mit perfektem Wasser. Meine Bürsten sind einfach viel zu sauber. Ja, selbstverständlich habe ich auch mal 3-4 Monate gar nichts am Bürstenfilter gemacht, habe alles vergammeln lassen und nein es war trotzdem kein grober Schmutz an den Bürsten, aber Berge von braunem Schlamm/Kot + Asseln. Ja, selbstverständlich habe ich auch schon überprüft, ob unter dem Hel-X im Bioreaktor Schlamm ist, der vielleicht die Trübung auslöst. Natürlich habe ich auch den Bioreaktor schon mit dem Kärcher gespült und abgepumpt, klar war etwas Dreck drin, aber längst nicht so krass, wie ich es erwartet hatte. Das hat auch Null gebracht gegen die Trübung. Einzig Bürsten raus, 2 Tage trocknen, Schlamm aus dem Bürstenfilter ablassen und Bürsten wieder rein hat 2-3 Wochen Erfolg gebracht. Ich habe den Genesis-Teich seit 2020 inkl. selbst eingesetzter Asseln (blöde Idee) und hatte nie das perfekte Wasser aber in den letzten 2 Jahren war es echt mies. Vielleicht brauchten die Asseln so lang für eine volle Besiedelung meines Systems? [/QUOTE]
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