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<blockquote data-quote="plassco" data-source="post: 707187" data-attributes="member: 19349"><p>Jahaaaa, was denn sonst bitte? <img src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f642.png" class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" width="64" height="64" alt=":-)" title="Smile :-)" data-smilie="1"data-shortname=":-)" /></p><p>Bürstenfilter + Bürsten komplett gereinigt = Asseln weg + Dreck weg.</p><p><strong>Keine Asseln = Dreck bleibt an den Bürsten, Dreck fängt also wieder feinen Dreck und der Bürstenfilter funktioniert wieder einwandfrei</strong> bis die Asseln (z.B. aus den Zuleitungen vom Teich zum Filter) den Bürstenfilter neu besiedeln und den schönen guten Dreck wieder wegfressen.</p><p></p><p>Habe mir dann selbst geholfen bzw. hatte einfach mal Glück beim Googlen:</p><p><strong>Sera Med Argulol</strong>,</p><p>Wirkstoff: 1 g <strong>Emamectinbenzoat</strong> in 100 ml,</p><p>100ml reichen für 20.000 Liter,</p><p><strong>2 Behandlungen</strong> sollte man ggf. bei Wasserasseln einplanen im Abstand von 3-6 Wochen (Schlupftermin aus den Eiern ist temperaturabhängig). <strong>Über 18 Grad sollte man im Abstand von 3-4 Wochen</strong> behandeln.</p><p>Den Bürstenfilter vorher ruhig nochmal kräftig reinigen, dann gammeln weniger tote Asseln im System nach der Behandlung.</p><p>Ein großer Wasserwechsel ist im Gegensatz zu Diflubenzuron nicht nötig, schadet aber nach 1 Woche Behandlung sicher nicht.</p><p></p><p>Der Wirkstoff ist im Gegensatz zu Diflubenzuron noch zugelassen und darf frei verkauft werden. Es ist ein Nervengift für Krebstiere + Insekten, während Diflubenzuron "nur" ein Wachstumshemmer ist, der in den chitinstoffwechsel eingreift. Argulol wirkt also innerhalb weniger Tage und ist scheinbar etwas UV-stabiler. <strong>UVC, Ozonanlagen und Aktivkohle sollte während der einwöchigen Behandlung abgeschaltet werden</strong>. Die aquatische Toxizität für Wasserflöhe scheint (laut einem Sicherheitsdatenblatt für das Mittel "Atac" mit gleichem Wirkstoff) um ein Vielfaches (>10) höher zu sein als für Karpfen. Man müsste also schon sehr überdosieren, um die Koi zu schädigen. Falls Karpfenläuse, Ankerwürmer, etc. an den Koi sind, zappeln und kratzen diese natürlich massiv im Todeskampf und lassen die Koi ggf. scheuern + springen für ein paar Stunden. Eine Anwendung früh morgens vor 7Uhr an einem bedeckten Tag ist für mich wahrscheinlich ideal, dann kann ich die Koi lange genug beobachten, bevor es dunkel wird.</p><p></p><p><strong>Keine Gewähr für irgendwas, jeder handelt auf eigenes Risiko und informiert sich bitte selbst.</strong></p><p>Ich werde berichten, sobald ich es selbst getestet habe.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="plassco, post: 707187, member: 19349"] Jahaaaa, was denn sonst bitte? :-) Bürstenfilter + Bürsten komplett gereinigt = Asseln weg + Dreck weg. [B]Keine Asseln = Dreck bleibt an den Bürsten, Dreck fängt also wieder feinen Dreck und der Bürstenfilter funktioniert wieder einwandfrei[/B] bis die Asseln (z.B. aus den Zuleitungen vom Teich zum Filter) den Bürstenfilter neu besiedeln und den schönen guten Dreck wieder wegfressen. Habe mir dann selbst geholfen bzw. hatte einfach mal Glück beim Googlen: [B]Sera Med Argulol[/B], Wirkstoff: 1 g [B]Emamectinbenzoat[/B] in 100 ml, 100ml reichen für 20.000 Liter, [B]2 Behandlungen[/B] sollte man ggf. bei Wasserasseln einplanen im Abstand von 3-6 Wochen (Schlupftermin aus den Eiern ist temperaturabhängig). [B]Über 18 Grad sollte man im Abstand von 3-4 Wochen[/B] behandeln. Den Bürstenfilter vorher ruhig nochmal kräftig reinigen, dann gammeln weniger tote Asseln im System nach der Behandlung. Ein großer Wasserwechsel ist im Gegensatz zu Diflubenzuron nicht nötig, schadet aber nach 1 Woche Behandlung sicher nicht. Der Wirkstoff ist im Gegensatz zu Diflubenzuron noch zugelassen und darf frei verkauft werden. Es ist ein Nervengift für Krebstiere + Insekten, während Diflubenzuron "nur" ein Wachstumshemmer ist, der in den chitinstoffwechsel eingreift. Argulol wirkt also innerhalb weniger Tage und ist scheinbar etwas UV-stabiler. [B]UVC, Ozonanlagen und Aktivkohle sollte während der einwöchigen Behandlung abgeschaltet werden[/B]. Die aquatische Toxizität für Wasserflöhe scheint (laut einem Sicherheitsdatenblatt für das Mittel "Atac" mit gleichem Wirkstoff) um ein Vielfaches (>10) höher zu sein als für Karpfen. Man müsste also schon sehr überdosieren, um die Koi zu schädigen. Falls Karpfenläuse, Ankerwürmer, etc. an den Koi sind, zappeln und kratzen diese natürlich massiv im Todeskampf und lassen die Koi ggf. scheuern + springen für ein paar Stunden. Eine Anwendung früh morgens vor 7Uhr an einem bedeckten Tag ist für mich wahrscheinlich ideal, dann kann ich die Koi lange genug beobachten, bevor es dunkel wird. [B]Keine Gewähr für irgendwas, jeder handelt auf eigenes Risiko und informiert sich bitte selbst.[/B] Ich werde berichten, sobald ich es selbst getestet habe. [/QUOTE]
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