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Wasseraufbereitung, um Wasserwechsel zu reduzieren
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<blockquote data-quote="der_odo" data-source="post: 673696" data-attributes="member: 12174"><p>Seit den "Dürrejahren" verfolge ich regelmäßig die Pegelstände von unseren Talsperren.</p><p>Der Verlauf ist über das Jahr schon dramatisch. Zum Herbst hin sind die Talsperren nur noch unter 30% gefüllt. Und im Herbst hatte es in Niedersachsen wenig geregnet.</p><p>Seit Dezember füllen sich die Talsperren langsam, wir sind aber gerade einmal bei knapp 50% angekommen.</p><p></p><p>Was könnte man zukünftig für seine Koi tun, wenn das Gartenwasser begrenzt wird?</p><p></p><p>Verdrecktes Wasser vom mechanischen Vorfilter auffangen, Dreck mittels Sieb o.ä. vom Wasser trennen und das Wasser wieder beiführen könnte zwar den Wasserverlust ausgleichen, ersetzt aber nicht den klassischen Wasserwechsel.</p><p>Mit einem Pflanzenfilter könnte man abbaubare Stoffe wie Nitrat und Phosphat reduzieren, aber Keime, Bakterien könnte man nur mit viel Ozon oder viel UV Strahlung reduzieren, was dann aber auch teuer werden kann. Keine Ahnung, ob sich durch UV weitere Hemmstoffe reduzieren lassen, die für die Entwicklung der Koi nicht all zu gut sind. Zudem bräuchte man für einen ausreichenden Pflanzenfilter wieder eine ordentliche Fläche...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="der_odo, post: 673696, member: 12174"] Seit den "Dürrejahren" verfolge ich regelmäßig die Pegelstände von unseren Talsperren. Der Verlauf ist über das Jahr schon dramatisch. Zum Herbst hin sind die Talsperren nur noch unter 30% gefüllt. Und im Herbst hatte es in Niedersachsen wenig geregnet. Seit Dezember füllen sich die Talsperren langsam, wir sind aber gerade einmal bei knapp 50% angekommen. Was könnte man zukünftig für seine Koi tun, wenn das Gartenwasser begrenzt wird? Verdrecktes Wasser vom mechanischen Vorfilter auffangen, Dreck mittels Sieb o.ä. vom Wasser trennen und das Wasser wieder beiführen könnte zwar den Wasserverlust ausgleichen, ersetzt aber nicht den klassischen Wasserwechsel. Mit einem Pflanzenfilter könnte man abbaubare Stoffe wie Nitrat und Phosphat reduzieren, aber Keime, Bakterien könnte man nur mit viel Ozon oder viel UV Strahlung reduzieren, was dann aber auch teuer werden kann. Keine Ahnung, ob sich durch UV weitere Hemmstoffe reduzieren lassen, die für die Entwicklung der Koi nicht all zu gut sind. Zudem bräuchte man für einen ausreichenden Pflanzenfilter wieder eine ordentliche Fläche... [/QUOTE]
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Wie heißte eine bekannte Vorfahrtsregel? Rechts vor...
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