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Wasseraufbereitung, um Wasserwechsel zu reduzieren
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<blockquote data-quote="der_odo" data-source="post: 674713" data-attributes="member: 12174"><p>Nicht viel, ich habe an meinem Aquarium einen Ozonisator vor Sander. Der wird aber ohne viel Technik betrieben. Klassisch an die Luftpumpe angeschlossen, auf niedrigste Stufe gestellt, und dann in die Pumpenkammer geblasen.</p><p>Wenn ein Buntbarsch eine Verletzung hat, steigere ich die Ozonmenge und leite direkt ins Aquarium ein. Damit kann ich Verpilzungen vorbeugen.</p><p></p><p>Im Teich leitet man das Ozon in einen statischen Mischer ein, damit eine optimale Aufnahme gewährleistet ist.</p><p></p><p>Normalwerweise sollte der Ozonisator durch eine Redox-Messung gesteuert werden, dadurch kann man die "optimale" Ozonmenge einstellen bzw regeln.</p><p>Ist aber auch schon über 10 Jahre her, seitdem ich mich für die Aquaristik damit beschäftigt hatte...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="der_odo, post: 674713, member: 12174"] Nicht viel, ich habe an meinem Aquarium einen Ozonisator vor Sander. Der wird aber ohne viel Technik betrieben. Klassisch an die Luftpumpe angeschlossen, auf niedrigste Stufe gestellt, und dann in die Pumpenkammer geblasen. Wenn ein Buntbarsch eine Verletzung hat, steigere ich die Ozonmenge und leite direkt ins Aquarium ein. Damit kann ich Verpilzungen vorbeugen. Im Teich leitet man das Ozon in einen statischen Mischer ein, damit eine optimale Aufnahme gewährleistet ist. Normalwerweise sollte der Ozonisator durch eine Redox-Messung gesteuert werden, dadurch kann man die "optimale" Ozonmenge einstellen bzw regeln. Ist aber auch schon über 10 Jahre her, seitdem ich mich für die Aquaristik damit beschäftigt hatte... [/QUOTE]
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