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<blockquote data-quote="Gelöschtes Mitglied 6466" data-source="post: 674825"><p>Biogas kannst du vergessen. Ist relativ viel Zellulose drin. Das gärt nicht gut.</p><p></p><p>Ich brauche im Herbst so ungefähr eine Stunde, um den "Salat" mit der Rosenschere runterzuschneiden. Ist ein ziemlicher Urwald. Einmal habe ich aus versehen das Pumpenkabel mit erwischt. Da hab ich kurz gezappelt <img src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f635.png" class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" width="64" height="64" alt="o_O" title="Er... what? o_O" data-smilie="12"data-shortname="o_O" /> , bis der FI mich gerettet hat.</p><p></p><p>Wasserhyazinten brauchen viel Licht. Um die gescheid über den Winter zu bringen, brauchst du ein Riesenbecken mit starker Beleuchtung. Phragmites Australis ist aus meiner Sicht in unseren Breitengraden das Optimum. Rohrkolben vielleicht noch. Die sind bei mir aber leider verhungert. Andere Schilfarten zur Beimischung/optischen Auflockerung. geht natürlich.</p><p></p><p>Zwischenzeitlich hatte ich mal Weiden in den Pflanzenfilter gepackt. Wachstum war so lala und zum Abdecken im Winter sehr unpraktisch.</p><p></p><p>Bezüglich Nährstoffentzug vielleicht nicht besonders effizient sind Seerosen, Sumpfdotterblume, Hechtkraut, Blutweiderich etc. Es sind aber wunderschöne Farbtupfer im Garten. Gerade die Sumpfdotterblume im Frühjahr, wenn fast alles andere noch im Winterschlaf ist! Wasserminze zum "unterpflanzen" ist auch hübsch und riecht für mich nach "Kindheit an den Bächen des Sauerlandes" Ok, sehr subjektiv.</p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>Kann ich nicht belegen, da ich keine Messungen vorgenommen habe. </p><p></p><p>Aber: </p><p>So ein eingefahrener Pflanzenfilter ist ein echtes Ökosystem. Da gibt es alles von Bakterien, kleinem Zooplankton, Algen, Schnecken, Wasserasseln, Filtrierer, Libellenlarven, Fröschen, Molche bis hin zur Ringelnatter. Ich gehe davon aus, dass sich da jeder das nimmt, was ihm so schmeckt. Und so leckere kleine pathogene Keime, die nichts können, als Fische angreifen, werden wahrscheinlich insbesondere vom Zooplankton & Filtrierer gerne weggefrühstückt. </p><p></p><p>Auf der anderen Seite hast du wahrscheinlich ein Problem, wenn du Medikamente einsetzen willst. Die Medikamente werden wahrscheinlich in so einem System auch abgebaut und du weißt nicht, welche Dosierung du nehmen sollst und in den dicken Wurzelballen kommen die Medikamente gar nicht so an. Da können sich also z.B. Keime verstecken würde ich sagen. Vielleicht schrottest du auch das Ökosystem, wenn du da Medis reinschmeißt. Keine Ahnung, habe ich noch nie gemacht. </p><p></p><p>Und Salz, naja, kannst du wohl auch vergessen, sonst gehen die Pflanzen hops.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gelöschtes Mitglied 6466, post: 674825"] Biogas kannst du vergessen. Ist relativ viel Zellulose drin. Das gärt nicht gut. Ich brauche im Herbst so ungefähr eine Stunde, um den "Salat" mit der Rosenschere runterzuschneiden. Ist ein ziemlicher Urwald. Einmal habe ich aus versehen das Pumpenkabel mit erwischt. Da hab ich kurz gezappelt o_O , bis der FI mich gerettet hat. Wasserhyazinten brauchen viel Licht. Um die gescheid über den Winter zu bringen, brauchst du ein Riesenbecken mit starker Beleuchtung. Phragmites Australis ist aus meiner Sicht in unseren Breitengraden das Optimum. Rohrkolben vielleicht noch. Die sind bei mir aber leider verhungert. Andere Schilfarten zur Beimischung/optischen Auflockerung. geht natürlich. Zwischenzeitlich hatte ich mal Weiden in den Pflanzenfilter gepackt. Wachstum war so lala und zum Abdecken im Winter sehr unpraktisch. Bezüglich Nährstoffentzug vielleicht nicht besonders effizient sind Seerosen, Sumpfdotterblume, Hechtkraut, Blutweiderich etc. Es sind aber wunderschöne Farbtupfer im Garten. Gerade die Sumpfdotterblume im Frühjahr, wenn fast alles andere noch im Winterschlaf ist! Wasserminze zum "unterpflanzen" ist auch hübsch und riecht für mich nach "Kindheit an den Bächen des Sauerlandes" Ok, sehr subjektiv. Kann ich nicht belegen, da ich keine Messungen vorgenommen habe. Aber: So ein eingefahrener Pflanzenfilter ist ein echtes Ökosystem. Da gibt es alles von Bakterien, kleinem Zooplankton, Algen, Schnecken, Wasserasseln, Filtrierer, Libellenlarven, Fröschen, Molche bis hin zur Ringelnatter. Ich gehe davon aus, dass sich da jeder das nimmt, was ihm so schmeckt. Und so leckere kleine pathogene Keime, die nichts können, als Fische angreifen, werden wahrscheinlich insbesondere vom Zooplankton & Filtrierer gerne weggefrühstückt. Auf der anderen Seite hast du wahrscheinlich ein Problem, wenn du Medikamente einsetzen willst. Die Medikamente werden wahrscheinlich in so einem System auch abgebaut und du weißt nicht, welche Dosierung du nehmen sollst und in den dicken Wurzelballen kommen die Medikamente gar nicht so an. Da können sich also z.B. Keime verstecken würde ich sagen. Vielleicht schrottest du auch das Ökosystem, wenn du da Medis reinschmeißt. Keine Ahnung, habe ich noch nie gemacht. Und Salz, naja, kannst du wohl auch vergessen, sonst gehen die Pflanzen hops. [/QUOTE]
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