Hi,
soweit ich das bei einer diesjährigen Auktion richtig verstanden habe (wir haben da nicht wirklich mitgemacht, sondern nur zugesehen), sagt der Sprecher einen angesetzten Preis an.
Wenn sich dazu niemand meldet, fällt der Preis auf eine geringere Stufe. Solange bis jemand den Fisch zum aufgerufenen Kurs nimmt. Als Art Preisschild funktionieren dann die Holzschilder, welche der Auktionator hoch und runter klappt.
Die Fische liegen vorher schon auf dem Vorplatz in den Tüten und den Wannen bereit und man kann sich ein Bild machen. Zur eigentlichen Auktion werden die Fische dann durch den "Wassergang" im Auktionsgebäude durchgezogen bzw. durchgeschoben.
Wie gesagt, es mag sein, dass ich mich da irre. Aber so habe ich das Prinzip zumindest verstanden und interpretiert.
Gruß
RALF