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<blockquote data-quote="Gotti" data-source="post: 613462" data-attributes="member: 208"><p>Frischwasser sparen beim Hobby Koi fängt ganz am Anfang der Kette an. Es ist zunächst die Beschränkung des Bestandes. Wichtig ist ein nahezu fehlerfreies Teichsystem. Ganz nebenbei dürfte Frischwasser die preisgünstigste Möglichkeit sein um es den Fischen gut gehen zu lassen. An Grenzwerten die wir messen können, darf man sich nicht orientieren. Ich kann in einem Kreislaufsystem alle üblichen Werte gut einhalten, trotzdem kommt der Augenblick an dem es den Koi reicht und sie zumindest etwas scheuer werden, die Futteraufnahme reduzieren, nicht mehr die schönste Haut haben, usw. da rede ich noch nicht von Krankheiten usw. Es gibt in der Aquakultur Meßmöglichkeiten um die Wasserbelastung zu beziffern die wir nicht unbedingt haben. Ein leichter Ansatz wäre die Karbonathärte, die nicht niedriger fallen sollte als 50% des Ausgangswassers. Macht aber auch nur Sinn wenn man von KH10 oder ähnlich ausgeht. Den Leitwertanstieg könnte man auch mit einbeziehen.</p><p></p><p>Nochmals, wer sparen will sollte wenig Fisch in angemessen großen Hälterungen pflegen. Wer z.B. 100 Gramm/m3 pro Tag oder mehr ins Becken kippen muss oder will, kommt mittelfristig nicht um einen permanenten Frischwasserzulauf herum, ansonsten wirds Probleme geben, auch wenn die Nitrifikation das locker wegstecken kann.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gotti, post: 613462, member: 208"] Frischwasser sparen beim Hobby Koi fängt ganz am Anfang der Kette an. Es ist zunächst die Beschränkung des Bestandes. Wichtig ist ein nahezu fehlerfreies Teichsystem. Ganz nebenbei dürfte Frischwasser die preisgünstigste Möglichkeit sein um es den Fischen gut gehen zu lassen. An Grenzwerten die wir messen können, darf man sich nicht orientieren. Ich kann in einem Kreislaufsystem alle üblichen Werte gut einhalten, trotzdem kommt der Augenblick an dem es den Koi reicht und sie zumindest etwas scheuer werden, die Futteraufnahme reduzieren, nicht mehr die schönste Haut haben, usw. da rede ich noch nicht von Krankheiten usw. Es gibt in der Aquakultur Meßmöglichkeiten um die Wasserbelastung zu beziffern die wir nicht unbedingt haben. Ein leichter Ansatz wäre die Karbonathärte, die nicht niedriger fallen sollte als 50% des Ausgangswassers. Macht aber auch nur Sinn wenn man von KH10 oder ähnlich ausgeht. Den Leitwertanstieg könnte man auch mit einbeziehen. Nochmals, wer sparen will sollte wenig Fisch in angemessen großen Hälterungen pflegen. Wer z.B. 100 Gramm/m3 pro Tag oder mehr ins Becken kippen muss oder will, kommt mittelfristig nicht um einen permanenten Frischwasserzulauf herum, ansonsten wirds Probleme geben, auch wenn die Nitrifikation das locker wegstecken kann. [/QUOTE]
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