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Zu hohe Karbonathärte
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Beitrag
<blockquote data-quote="flex" data-source="post: 585738" data-attributes="member: 13023"><p>Hallo Mikrobiologie,</p><p>die Zusammenhänge einer hohen Wasserhärte auf das </p><p>Vorhandensein von fischpathogener Flaviobakterien, </p><p>bzw. der Einfluss zweiwertiger Kationen</p><p>auf die Sensibilität von Fischen eine Kiemennekrose auszubilden, </p><p>erschließt sich mir immer noch nicht.</p><p>Mir fällt es schwer diese biochemischen Einflüsse, </p><p>auf eine hobbygeführte Koihaltung praxisbezogen zu übertragen.</p><p></p><p>Auch bei hoher Wasserhärte und dem Vorkommen der genannten Makroelemente, </p><p>sehe ich Desinfektionsmaßnahmen der Fische und der biologischen Filter</p><p>als unangebracht, zumal Chloramin-T in Bezug auf Flaviobakterien</p><p>ohnehin nicht sonderlich wirksam ist. </p><p></p><p>Elektrolyte sind mir aus der Metallurgie bzw. Galvanik bekannt.</p><p>Hier wird einem negativen Einfluss entgegengehalten, z.B. mit einer Opferanode.</p><p>Vielleicht könnte das aus mikrobiologischer Sicht auch eine Option sein,</p><p>die Verbreitung von Flaviobakterien zu unterbinden, z.B. mit einem Opferkeim.</p><p></p><p>Ich möchte mich mit diesem Thema gerne etwas näher beschäftigen und</p><p>bitte dich um die Bereitstellung der erwähnten Forschungsunterlagen </p><p>zu diesem Thema, sowie das Testverfahren (für Koihobbyisten) zur Ermittlung der</p><p>Konzentration von Calcium und Magnesium bzw. der Grenzwert.</p><p>Grüße FLEX</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="flex, post: 585738, member: 13023"] Hallo Mikrobiologie, die Zusammenhänge einer hohen Wasserhärte auf das Vorhandensein von fischpathogener Flaviobakterien, bzw. der Einfluss zweiwertiger Kationen auf die Sensibilität von Fischen eine Kiemennekrose auszubilden, erschließt sich mir immer noch nicht. Mir fällt es schwer diese biochemischen Einflüsse, auf eine hobbygeführte Koihaltung praxisbezogen zu übertragen. Auch bei hoher Wasserhärte und dem Vorkommen der genannten Makroelemente, sehe ich Desinfektionsmaßnahmen der Fische und der biologischen Filter als unangebracht, zumal Chloramin-T in Bezug auf Flaviobakterien ohnehin nicht sonderlich wirksam ist. Elektrolyte sind mir aus der Metallurgie bzw. Galvanik bekannt. Hier wird einem negativen Einfluss entgegengehalten, z.B. mit einer Opferanode. Vielleicht könnte das aus mikrobiologischer Sicht auch eine Option sein, die Verbreitung von Flaviobakterien zu unterbinden, z.B. mit einem Opferkeim. Ich möchte mich mit diesem Thema gerne etwas näher beschäftigen und bitte dich um die Bereitstellung der erwähnten Forschungsunterlagen zu diesem Thema, sowie das Testverfahren (für Koihobbyisten) zur Ermittlung der Konzentration von Calcium und Magnesium bzw. der Grenzwert. Grüße FLEX [/QUOTE]
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