Hallo Frank,
sicherlich ist es auch etwas vom Typ Abhängig, entscheidend ist und bleibt die Last die du entnehmen möchtest und
natürlich dem zur Folge auch die Zeit die du überbrücken möchtest/ musst.
Die Arbeit mit Batterie+Ladegerät+Wechselrichter ist auch ähnlich einer USV-Funktion, nur eben aus einer
anderen Ausgangssituation erschaffen worden, da wo keine 230V vorhanden sind aber benötigt werden.
Schiffe, Wohnwagen, Camping o.ä..
Die Wechselrichter haben natürlich durch die erneuerbare Energie auch schon ganz schöne Schritte nach vorn gemacht.
Da wird aber auch mit anderen Geräten und Dimesionen gearbeitet.
Der Sicherheitsaspekt USV - Kompaktanlage bei vorhandenen 230V gegenüber einer Wechselrichteranlage
bei ebenfalls vorhandenen 230V sollte auch nicht unterschätz werden.
Einer steht auf das, der andere auf das, klar.
Bei 150 Schiffen, von Eisbrechern über Messschiffe, Schubern und Arbeitsboot,
Bei 120 Pegelanlagen von Dresden bis Hamburg, redundant mit und ohne Solar.
21 Schleusen von mittel bis ganz groß und voll automatisiert, 16 Wehren, 6 Pumpstationen für eine Wasserhaltung bis hin zum Spreewald.
Eine voll automatisierte Kanalbrück von fast 1000 Meter.
Ich denke, da habe ich schon gewisse Vergleiche.
Ich würde eine USV aus Erfahrung wenn möglich vor ziehen. Sicherer, nicht so störanfallig, wartungsärmer und kompakter/ beweglicher von der Bauform um nur einige zu nennen.
Fredl
Ich will keine Notversorgung die verreckt bevor ich überhaupt draufgekommen bin das der Strom susgefallen ist.
Das kann man so nicht einfach sagen. Du vielleicht ja.