EM Tomaten

Nein, nach 20 Jahren muss die Erde im Gewächshaus muss jetzt mal (teil-) getauscht werden.
Allerdings bietet die Afallwirtschaft im NOK ein paar Produkte in die Richtung. Hatte dies auch - glaube ich zumindest - mal hier gepostet.

Habe allerdings noch etwas Zeit bis zum nächsten Pflanzen.
 
Und ein Anhänger mit Pferdemist reicht nicht?
Dazu noch ein paar mal ne "Zwischenfrucht"?

Lasse mich gerne belehren wenn ich da was nicht verstehe.
Wenn ich aber schon lese: Nachhaltige Energiegewinnung und Entsorgungslösung werde ich stutzig.
Dann noch die Erklärung mit dem Feeling vom Urwald, voll spannend!:D
Hier in unmittelbarer Nähe am Tor zum Odenwald hat mal ein Erdbeerbauer das Feld mit Urwaldklängen beschallt mit der Absicht das Wachstum zu stimulieren.
Kam sogar bei RTL
Hat aber nicht so funktioniert :rolleyes:
Finde die Seite jedenfalls sehr gut aufgebaut
 
Ich verstehe gerade nicht warum , ausgerechnet im " Regenwaldgebiet die Erde unfruchtbar " ist , dort eigentlich " Pflanzen nicht so gut wachsen sollten !! " und wie die Leute damals " eine besondere Erde hergestellt haben ? "
Entzieht sich mir , sorry .
Oder lief das damals wie heute mit Abfackeln ?
Aber .. , finde jeden Ansatz toll der natürliche Düngung dem der " Blaukornfraktion " vorzieht .
 
Zuletzt bearbeitet:
Man macht nix nieder , find das gut .
Allerdings , wenn ich die " Terra Petra " Idee ( und ich kenn die schon länger ) bezweifle ich !! das weder vor 2000 Jahren noch heute das , bei Wiki , beschriebene Konzept , umgesetzt wurde oder grad wird .
Soll aber nicht als Richtung dienen . Nehme Mist und habe als Grundlage 96 Bodenpunkte .
 
Ich verstehe gerade nicht warum , ausgerechnet im " Regenwaldgebiet die Erde unfruchtbar " ist , dort eigentlich " Pflanzen nicht so gut wachsen sollten !! "
Der Boden vom Regenwald ist nur so lange wirklich fruchtbar wie immer wieder Biomaterial nachgeliefert wird. Die Humusschicht ist sehr dünn.
und wie die Leute damals " eine besondere Erde hergestellt haben ? "
Sie haben schlicht experimentiert bis sie eine geeignete Rezeptur gefunden hatten. Schlüssel ist dabei die feine Holzkohle, sie darf allerdings nicht über 10% Anteil haben.
 
Der Boden vom Regenwald ist nur so lange wirklich fruchtbar wie immer wieder Biomaterial nachgeliefert wird. Die Humusschicht ist sehr dünn.

Sie haben schlicht experimentiert bis sie eine geeignete Rezeptur gefunden hatten. Schlüssel ist dabei die feine Holzkohle, sie darf allerdings nicht über 10% Anteil haben.

Ja , verstehe ich . Aber sicher haben die damals keine Holzkohle " zusätzlich " aufgebracht und Tonmaterial sicher ebenfalls nicht . Bei den Restbestandteilen gehe ich beim " damals " mit , heute dann aber wieder nicht .
 
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