????Blödvoge
Klares JAin!Ja das Verbot ist bekannt und verständlich, aber ansonsten würde ich diese Fische ob Koi oder Goldfisch als ganz natürliche Nahrungsquelle sehen die auch dafür geeignet sind.
Wie erwähnt selektiert die Natur schon auf Grund der Raubfische kranke und "unnatürlich" auffällige Fische aus besser wie es der Mensch macht
Reicht aber völlig aus, wenn ein einmal eingesetzte Karpfen von 50 g auf 25.000 g anwachsen und über Jahrzehnte im Baggersee Staub aufwirbeln. Die Gleichung ist ganz einfach: Wenn Karpfen, dann kein klares Wasser, außer man hat eine sehr gute Filteranlage.Wir haben in Deutschland zumindest nicht das Problem dass sich die Karpfen massig selbst vermehren können und sie so zur Plage werden.
Es gibt schon eine Zahl ab wie viel KG Karpfen es einen Einfluss auf das Gewässer gibt. Finde ich gerade aber nicht.Reicht aber völlig aus, wenn ein einmal eingesetzte Karpfen von 50 g auf 25.000 g anwachsen und über Jahrzehnte im Baggersee Staub aufwirbeln. Die Gleichung ist ganz einfach: Wenn Karpfen, dann kein klares Wasser, außer man hat eine sehr gute Filteranlage.
Ok ja dann sollte der Fischereiverband mit der Wissenschaft besser zusammenarbeiten und so einen sinnvollen Besatz vorgeben.@Kawarigoi Den Besatz nehmen die Vereine nicht selbstständig vor, das machen die zusammen mit dem Fischereiverband.
Bei unserem Vereinsteichen wurden immer Karpfen zwischen 40 und 50cm eingesetzt und C&R ist verboten. Die Tiere waren also klar zur Nahrungsgewinnung da.