Hallo !
Der fallende Luftdruck verändert nur den über der Wasserfläche stehenden, partiellen Sauerstoffdruck um ganz wenige Prozent.
Es wird dann, unter unseren Bedingungen, nicht zu einer plötzlichen Ausgasung des Teiches kommen, es sei den Henry hat sich geirrt.
Bei stehenden Gewässern kann das anders aussehen.
Zudem kann man davon ausgehen, dass die meisten Teiche bei hohen Temperaturen belüftet werden.
Bei sinkenden Sauerstoffwerten im Teich verändert sich auch das Konzentrationsgefälle zum O²-Gehalt der eingeblasenen Luft. Gleiches passiert mit dem Konzentrationsgefälle Wasserkörper zum aufliegenden partiellen Sauerstoffdruck.
In der logischen Folge löst sich der Sauerstoff leichter und schneller im Wasserkörper.
Man kann auch sicher davon ausgehen, dass der prasselnde Regen den Sauerstoffeintrag noch einmal verbessert, da er die Teichoberfläche "zerschlägt".
In Teichen, denen der Sauerstoffgehalt bei fallendem Luftdruck abschmiert, läuft m.M.n. etwas anderes grundlegend verkehrt.
Keine Strömung, keine ausreichende Blüftung, keine Umwälzung, jede Menge sauerstoffzehrender Gammel etc.
Da summiert sich etwas auf.
Das kannst du m.E. nicht mit einem Teich vergleichen, der einer ständigen Umwälzung und Belüftung unterliegt.Hallo ,
auch in eutrophierenden Seen gibt es ab und an bei Gewitter ein Fischsterben
Der fallende Luftdruck verändert nur den über der Wasserfläche stehenden, partiellen Sauerstoffdruck um ganz wenige Prozent.
Es wird dann, unter unseren Bedingungen, nicht zu einer plötzlichen Ausgasung des Teiches kommen, es sei den Henry hat sich geirrt.
Bei stehenden Gewässern kann das anders aussehen.
Zudem kann man davon ausgehen, dass die meisten Teiche bei hohen Temperaturen belüftet werden.
Bei sinkenden Sauerstoffwerten im Teich verändert sich auch das Konzentrationsgefälle zum O²-Gehalt der eingeblasenen Luft. Gleiches passiert mit dem Konzentrationsgefälle Wasserkörper zum aufliegenden partiellen Sauerstoffdruck.
In der logischen Folge löst sich der Sauerstoff leichter und schneller im Wasserkörper.
Man kann auch sicher davon ausgehen, dass der prasselnde Regen den Sauerstoffeintrag noch einmal verbessert, da er die Teichoberfläche "zerschlägt".
In Teichen, denen der Sauerstoffgehalt bei fallendem Luftdruck abschmiert, läuft m.M.n. etwas anderes grundlegend verkehrt.
Keine Strömung, keine ausreichende Blüftung, keine Umwälzung, jede Menge sauerstoffzehrender Gammel etc.
Da summiert sich etwas auf.