Erfahrene Sauerstoffbehandler behaupten: "Ozon-Behandlung ist wahrscheinlich die wirkungsvollste Form von Sauerstoff-Therapie". Menschen mit ernsthaften Erkrankungen spüren in kurzer Zeit deutlichere Effekte als gesunde Menschen, aber alle, die ozonisiertes Wasser konsumieren, spüren positive Effekte.
Durch das Trinken von frisch ozonisiertem Wasser werden von verschiedensten Quellen weitgehend übereinstimmend folgende Wirkungen angegeben: (gilt auch für die sonstigen Ozonanwendungsmethoden)
Energiezustand
Sauerstoff tritt vermehrt ins Gewebe, Blut und Lymphe
steigert die Vitalität, die Energie wird allgemein stark erhöht, kann einen Energie-Anfangsschub erzeugen. (s. auch mehr zur Energieversorgung durch Sauerstoff
Zellen
versorgt alle Zellen rasch mit Sauerstoff und vitalisiert sie, vermindert die zelluläre Sauerstoffunterversorgung (Hypoxie) (02)
steigert die Energiebilanz der Zelle
reguliert den Transport durch die Zellmembranen
Blut
verbessert die Sauerstoffsättigung von Blut/Geweben sehr rasch,
fördert die Mikrozirkulation in Gefäßen
regt zur Erzeugung von mehr roten Blutkörperchen an,
erhöht die elektrische Ladung der Membranen der Blutzellen, sodaß sie weniger oder gar nicht mehr verklumpen (= geringere Gefahr von Thrombosen, Embolien, Schlaganfall, Herzinfarkt; Verklumpern verringert Fähigkeit, Sauerstoff aufzunehmen und an die Gewebe weiterzugeben)
entgiftet und regeneriert das Blut.
stimuliert oxidative Enzyme
Antimikrobielle Wirkungen
Ozon oxidiert und tötet rasch schädliche Mikroparasiten (Keime, Protozoen, Viren, Bakterien, Hefen und Pilze) (Wirkung ist stärker als von bloßem Sauerstoff); schädliche Mikroorganismen benötigen nur wenig Sauerstoff; bei erhöhtem Sauerstoffzustand können sie nicht überleben. Es zerstört ihre Zellwände. Ozon gilt nach Meinung verschiedener Forscher als das stärkste technische verfügbare Antibiotikum, Entgiftungs- und Desinfektionsmittel.
gegen Fieber
nützlich gegen Störungen/Erkrankungen, die durch Mikroben oder Gifte verursacht werden (z.B. Multiple Sklerose, Diabetes, Krebs, AIDS, Verdauungsprobleme etc.)
zerlegt schädliche Chemikalien (z.B. allopathische Medikamente) in weniger schädliche Moleküle, entschärft viele chemische, synthetische Rückstände und erlaubt ihre komplette Entfernung durch raschere Ausscheidung.
zerstört spezifisch-selektiv Krebszellen, schrumpft Tumore, ohne gesunde Zellen zu töten! ()
vernichtet HI-Viren, verringert die AIDS-Symptome (Dr. Michael Carpendale et al. 1991), reduziert Viruslast von 1 Million auf 4 Mikrogramm, ohne Einfluß auf die weißen Blutkörperchen zu nehmen!
Es lässt systemische Infektionen wie Hepatitis, Staphylococcen-Infektionen und Meningitis verschwinden (Paulesu et al. 1991, Rilling et al. 1986).
wirkt gegen Anämie, Tuberkulose, Infektionskrankheiten, schlechte Nährstoffversorgung.
Tuberkulose: Bei TBC existiert weniger Oxyhämoglobin. ¼ Stunde Inhalation von ozonisierter Luft hebt 1% an. Anfänglich vorübergehende Erhöhung, die nach einigen Behandlungen dauerhaft wird. Nach 2-3 Wochen normalisiert. Stoffwechsel wird angeregt, mehr Appetit, Energie, Verschwinden der Symptome. Gewichtszunahme durch Ozon. 1-22% mehr Oxyhämoglobin (Blutanreicherung mit Sauerstoff). Bei Lungen-TBC tägliche Ozon-Inhalationen in Verbindung mit Auto-Kondensation reduziert Keime nach der 2. oder 3. Behandlung.
Entgiftung, Ausscheidung
Ozon entgiftet natürlich und rasch. Entgiftet Zelltrümmer (z.B. von toten Mikroparasiten)
ist speziell nützlich bei Problemen mit Blase, Nieren.
unterstützt und beschleunigt Ausscheidung der anfallenden, großen Mengen geschwächter bzw. getöteter Keime ohne große Nebenwirkungen; nach Abtöten von Bakterien bleiben bei Ozoneinsatz ausgeprägte (Herxheimersche) Entgiftungsreaktionen wie grippeähnliches Unwohlsein aus. So ist eine problemlosere, raschere Ausscheidung möglich. daher verwendet Dr. Robert C. Beck in seiner Kombinationstherapie neben Blutzapper, Magnetpulser und kolloidalem Silber zusätzlich Ozonwasser, um die Überforderung durch Vergiftung zu beheben, wenn viele Mikroben durch Blut-Elektrifizierung abgetötet werden.
wirkt wie Sauerstoff-Inhalation gegen Keuchhusten, Asthma, Bronchitis, Heuschnupfen (keinesfalls jedoch Ozoninhalationen!)
Stärkung und Entlastung des Immunsystems
stimuliert und stärkt das Immunsystem
bindet sich an freie Radikale = Dreck im Organismus -, und befriedigt den Elektronenhunger dieser gefährlichen Räuber. Daher wird es z.B. auch zur Entkeimung von Schwimmbädern, Aquarien oder auch in luftverschmutzen Räumen als Luftentkeimungs-/Desinfektionsmittel eingesetzt.
erhöht die Aktivität der Fresszellen (Phagozytose) der weißen Blutzellen
aktiviert Monozyten und Lymphozyten.
Gefäße
reguliert Blutdruck und andere Prozesse des Körpers
erweitert die Herzkranzgefäße
verbrennt Lipide (Fette) und ihre Ablagerungen in Gefäßen (gegen Arteriosklerose, verringert Thrombosengefahr)
erhöht bzw. regeneriert die Elastizität in arteriellen Gefäßen
Verdauung, Stoffwechsel
Ozon verbessert die Sauerstoffverwendung bei der Verdauung und den Stoffwechsel (Metabolismus).
transportiert viel Sauerstoff über das Pfortadersystem zur Leber (unterstützt damit die Entgiftungsleistungen) und in den übrigen Organismus
unterstützt gegen Verdauungsstörungen, z.B. ulzeröse Colitis, Zwölffingerdarmgeschwür, Magenentzündung (Gastritis), Durchfall
Sonstige Effekte
beschleunigt Wundheilung
kürzt die Therapiezeit deutlich ab - vor allem bei Einsatz von weiteren stark infektionsunterbindenden Maßnahmen wie Kampfermilchpulver, Zapper-Blutelektrifizierung, Silberwasser und Magnetpulser (Behandlungsmethode nach Dr. Robert Beck)
gegen Scheidenentzündung (Vulvovaginitis)
bei Alkoholikern, die Ozonwasser oder H2O2 trinken, verringert sich oft das Interesse an Alkohol
Intellektuelle Leistungen
Ozon wirkt gegen Schlaflosigkeit
verbessert die Sauerstoffversorgung im Gehirn.
verbessert Konzentration und Wortfindung rasch
verbessert die Wachsamkeit und Aufmerksamkeit
verbessert die Reflexe,
verbessert das Gedächtnis und Intelligenzleistungen
verlangsamt Alterungsprozesse (Anti-Aging) und damit zusammenhängende Funktionsschwächen und Erkrankungen, z.B. Alzheimer und Parkinson