neue Filter entwicklung

Das Siebgewebe ist aus Pu oder Nylon ähnlich ein Fliegengitter paßt sich der kleinsten biegung an, bei einen Bogensieb aus V2A kann ich mir vorstellen das es durch den Biofilm zusetzt.
@ Neon71 mach doch mal ein Foto von deinen Gerät
 
Wenn das Siebgewebe in Schwingungen versetzt wird von 50Hz - Ultraschall muß man testen
da muß alles vom Sieb abgestossen werden
Da es sich immer dreht kommt der Dreck garnicht dazu sich fest zu setzen
Das Wasser geht natürlich querr zur Siebfläche durch

RalfN bist du da nachwievor der Meinung das es sich zusetzt
 
wolfi schrieb:
RalfN bist du da nachwievor der Meinung das es sich zusetzt

Solange das "Fliesband" permanent nass bleibt, wird sich ueber kurz oder lang dort Biologie ansieden, sprich ein Biofilm bilden. Selbst wenn es nur in Interwallen betrieben wird, verbleibt immer ein Teil im Wasser... ( Aehnlich eines TFs )

Es ist letztlich also nur eine Frage der Zeit.
 
Naja nicht ganz.

Das was Du hier anfuehrst ist wohl eher als Vlies(vor)filter bekannt.

Mit einem Einmalvliess will Wolfi ja nicht arbeiten, sondern mit einem Endlos"band".
 
Hallo Ralf,

ein Vliesfilter hat eine endliche Papierrolle.
Der Bandfilter besitzt ein Band aus Metallgewebe das endlos ist.
Lies doch mal den Link und Du wirst etwas schlauer.

Goshiki
 
Offensichtlich habe ich den falschen Link erwischt.
Es gibt selbstverständlich auch sogenannte Bandfilter mit einem Endlosband.
Gib doch mal Bandfilter unter Goggle ein und Du wirst dort einiges lesen können.

Goshiki
 
Hallo

Aber der Punkt ist auch bei den Bandfiltern mit Endlosband das das Band gereinigt werden muß.Und ich denke das das da auch mittels Hochdruckdüsen von statten geht.Was ich nicht weiß ist ob in der Industrie auch das Problem mit dem Biofilm vorhanden ist.Das was Wolfi schreibt in bezug auf das abschütteln des Drecks halte ich noch für möglich(weiß es aber nicht).Nur wo ich mir sicher bin ist das der Biofilm nicht mittels schütteln(Vibration) entfernt werden kann.Das wird nur mittels Hochdruckdüsen gehen.Folglich wird sich das Sieb mit der Zeit zusetzen.

Gruß Heinz
 
Nimm mal ein Küchensieb es kann noch so versift sein schlag es igendwo drauf u. es ist sauber.
Notfalls laß ich eine Bürste gegenläufig gegen das Filtergewebe laufen.
Ich habe mir im Internet mal Bandfilter angesehen die meisten sind nicht endlos u. wenn lassen sie keine 60m³h durch u. sind für SKF nicht geeignet.
Wenn alle Stricke reißen kann man mit einen billigen Dampfstrahlgerät automatisch 2x am Tag den Biofilm entfernen.
Endlosbandfilter für die durchflussmenge liegen über 8000,-euro u. man weiß nicht ob sie richtig funktionieren.
Vielleicht kann man das Gewebe auch mit Siliconspräh behandeln dann bleibt auch kein Biofilm haften.
 
Ganz so teuer muss das ja auch nicht sein. Die Oase-Dinger haben auch ein Endlosband drinne. Blau und aus Kunststoff.
Aber die sind Waagerecht, nicht so wie bei dir nach oben. Dafür würde eine kleine Extrakammer daneben gebaut, wo dann der Schlamm reinkommt.

Alles muss man mal irgendwann reinigen...na und.
Ich hab ja schon gesagt, alle 10 tage mal Biofilm beseitigen ist nicht das Problem. Aber die Algensuppe ist immer sofort weg und nicht erst, wenn der Besitzer nachmittags von Arbeit kommt. Vorteilhafter wäre das schon.
 
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