Publius Quinctilius Varus
Mitglied
Ich plane eine etwas größere Teichbauaktion (intergireter Koi- und Schwimmteich). Dauert auch noch ein paar Jahre. Aber die Planungen laufen schon. Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude.
Bisher hatte ich geplant einen langen (20,73 m) und schmalen (4,86 m)Teich, damit man auch schön schwimmen kann, zu bauen. Parallel zum Hauptteich hatte ich eigentlich einen ebensolangen Pflanzenfilter mit integierter Filtereinheit geplant. Hat viele Vorteile. Dient gleichzeitig als megalanges Absetzbecken mit Bodenabläufen, Kleinkoiaufzuchtbecken, Muschelbecken (Nichts filtert Schwebealgen besser als Teichmuscheln. Die lachen über die 50 ym, die die die technische Untergrenze bei modernen Trommelfiltern darstellen) und vor allem transportiert dieser Pflanzenfiltergraben das Wasser im Schwerkraftbetrieb fast verlustfrei in Richtung des anderen Endes des Teiches. So kann ich eine lineare Strömung von einem Ende des Teiches zum anderen gewährleisten. Versucht das mal mit einem 20 Meter langen Rohr. In dem Pflanzenfilter würden auch reichlich Moderließchen usw. rumschwimmen und das Thema Mückenlarven von der Tagesordnung nehmen. Bei der Gelegenheit: In einem kristallklaren Teich werden sich nicht viele Mückenlarven finden. Die ernähren sich von Schwebealgen und verhungern ohne.
Allerdings hat die Sache auch Nachteile. Ich muss aus verschiedenen Gründen, die ich hier jetzt nicht erläutern möchte da zu lang und tut nix zur Sache, einen Versorgungsweg bauen der so mindestens 60 cm haben sollte. Und ich muss quasi 2 Teiche bauen, was ja aufwendiger ist.
Eine andere Möglichkeit ist, einfach eine lange Flachzone an den Teichrand zu bauen und dort den Pflanzenfilter quasi als bewachsene Pflanzzone einzufügen.
Sagt doch mal, zu was ihr tendieren würdet.
Gruß
Varus
Bisher hatte ich geplant einen langen (20,73 m) und schmalen (4,86 m)Teich, damit man auch schön schwimmen kann, zu bauen. Parallel zum Hauptteich hatte ich eigentlich einen ebensolangen Pflanzenfilter mit integierter Filtereinheit geplant. Hat viele Vorteile. Dient gleichzeitig als megalanges Absetzbecken mit Bodenabläufen, Kleinkoiaufzuchtbecken, Muschelbecken (Nichts filtert Schwebealgen besser als Teichmuscheln. Die lachen über die 50 ym, die die die technische Untergrenze bei modernen Trommelfiltern darstellen) und vor allem transportiert dieser Pflanzenfiltergraben das Wasser im Schwerkraftbetrieb fast verlustfrei in Richtung des anderen Endes des Teiches. So kann ich eine lineare Strömung von einem Ende des Teiches zum anderen gewährleisten. Versucht das mal mit einem 20 Meter langen Rohr. In dem Pflanzenfilter würden auch reichlich Moderließchen usw. rumschwimmen und das Thema Mückenlarven von der Tagesordnung nehmen. Bei der Gelegenheit: In einem kristallklaren Teich werden sich nicht viele Mückenlarven finden. Die ernähren sich von Schwebealgen und verhungern ohne.
Allerdings hat die Sache auch Nachteile. Ich muss aus verschiedenen Gründen, die ich hier jetzt nicht erläutern möchte da zu lang und tut nix zur Sache, einen Versorgungsweg bauen der so mindestens 60 cm haben sollte. Und ich muss quasi 2 Teiche bauen, was ja aufwendiger ist.
Eine andere Möglichkeit ist, einfach eine lange Flachzone an den Teichrand zu bauen und dort den Pflanzenfilter quasi als bewachsene Pflanzzone einzufügen.
Sagt doch mal, zu was ihr tendieren würdet.
Gruß
Varus