Strömung in L-Teich

Ich habe mit eigenen Augen schon oft mit ansehen müssen, wie so ein Reiher trotz Schnüre oder Netz senkrecht auf dem Wasser landet und wieder startet.
Hatte mal einen Forellenteich. Den habe ich mit einem Netz und einem Halter in der Mitte wie
Ein Zirkuszelt abgesichert. Plötzlich war da oben ein Loch im Netz. So groß wie ein 5 Litereimer. Der Reiher ist da rein und zielstrebig wieder raus.
Ich hatte auch immer wieder in der Mitte vom Netz ein Loch . Ich dachte , das wäre durch springende Koi . Als Hochteich wähnte ich es relativ reihersicher . Bis ich den Halunken in der Mitte des Teiches über das Netz laufen sah . :mad: Eine Schleie hat er mir zerbissen und ein Tosai schwamm tot an der Oberfläche . Als ob der Waschbär und die Nachbarkatzen nicht reichen .
 
Die Rückläufe sollten im L-Teich so angelegt werden, dass für jeden Schenkel eine separate Kreisströmung erzeugt wird. Eine Strömung im Uhrzeigersinn und die andere gegen den Uhrzeigersinn. Da wo sich die Strömungen treffen, laufen sie parallel. Damit konkurrieren die Kreisläufe nicht.
Die Bodenabläufe sollten idealer Weise jeweils in der Mitte einer Kreisströmung liegen.
 
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