Molch
Business Mitglied 
Hallo!
Hab das mal hier rein kopiert!
Ich bin der Meinung, dass diese Krankheitsanzeichen eher Folge von Fehlernährung in Verbindung mit langen Wintern zu sehen sind. Diese Probleme wären wohl auch bei 6 Grad aufgetreten.
Eine mögliche Ursache dafür könnte die Winterfütterung mit Weizenkeimen sein.
Das in Weizenkeim enthaltene Lektin ist hitzestabil, zerfällt also nicht durch Kochen der Mehle.
In Tierversuchen wurde nachgewiesen, das eine Fütterung mit Weizenkeimen die Bauchspeicheldrüse schädigt, die Aufnahme von lebendsbedrohlichen Keimen über die Darmwand begünstigt und so innere Organe geschädigt werden können.
Vieleicht sind viele Frühjahsprobleme auch Folge hierdurch.
Ich finde das eine sehr interessante These, die viele Futterempfehlungen der Hersteller auf den Kopf stellen!
Nicht das das Thema wieder in einer Richtung endet! :twisted:
Mathias, der noch die passenden Links sucht.
Hab das mal hier rein kopiert!
Ich bin der Meinung, dass diese Krankheitsanzeichen eher Folge von Fehlernährung in Verbindung mit langen Wintern zu sehen sind. Diese Probleme wären wohl auch bei 6 Grad aufgetreten.
Eine mögliche Ursache dafür könnte die Winterfütterung mit Weizenkeimen sein.
Das in Weizenkeim enthaltene Lektin ist hitzestabil, zerfällt also nicht durch Kochen der Mehle.
In Tierversuchen wurde nachgewiesen, das eine Fütterung mit Weizenkeimen die Bauchspeicheldrüse schädigt, die Aufnahme von lebendsbedrohlichen Keimen über die Darmwand begünstigt und so innere Organe geschädigt werden können.
Vieleicht sind viele Frühjahsprobleme auch Folge hierdurch.
Ich finde das eine sehr interessante These, die viele Futterempfehlungen der Hersteller auf den Kopf stellen!
Nicht das das Thema wieder in einer Richtung endet! :twisted:
Mathias, der noch die passenden Links sucht.