Überdimensionierte Solaranlage für den Teich nutzen

Karl der Koi

Mitglied
Ach ja, noch vergessen. Nimm den zusätzl. Wärmetauscher aus dem Schwimmbadbereich. Röhren oder Plattenwärmetauscher ist eine Glaubensache. Beise haben Vor.- aber auch Nachteile. Wichtig ist. Wähle das Ding so groß wie möglich.
100 kW würde ich nicht unterschreiten. Klar ist das von der KW-Zahl groß, aber hier gehts nur um Austauscherfläche. Und wenn ich solch 100 kw mit weit weniger befeuer, habe ich aber immer noch seine große Austauscherfläche. Und um die gehts, die brauch ich damit ich im niedriegen Tempsbereich gut arbeiten kann.


Grüßle :D
 

Molch

Business Mitglied
Hallo Karl!

Karl der Koi schrieb:
Auch sind die riesen Puffer völliger Qhatsch. Hat sich in der Praxis nicht bewehrt.
Erklär mal genauer!

6 Personen, 380m2 Wohnfläche, Puffervolumen 550L

Was sind riesen Puffer?

Karl der Koi schrieb:
Baue ein Großen Wärmetauscher ein. Sodas du über deinen Puffer fahren kannst oder nur über den zusätzlichen Wärmetauscher. Baue alles im seperaten Kreislauf für den Teich. Programmire die Solarpumpe auf niedriege Temps. Ca. 35 ° . Damit kannst locker dann den Teich temperieren. Deckke den Teich mit ner Halle, Zelt oder sonst wie ab. Dann hast du kaum Verluste über Nacht.
So kannst du auch die sehr schlechte solare Strahlung im Winter nutzen. Da du über Niedertemps für Teich im extra Kreislauf fährst.

Im Sommer wo die solare Strahlung sehr hoch ist, fährst du dann wieder konventionell.
Zur Diskussion stand den Anschluss im Wintergarten zu nutzen!

Auch geht es um Temperaturschwankungen, die zu minimieren sind.
Im Winter soll eine Absenkung unter 5°C verhindert werden.

Ich kann an sonnigen Tagen und kalten Nächten nicht die Temperatur über Solar noch zusätzlich anheben, in kleinen, flachen Teichen ohne Puffervermögen erhöht man dadurch nur die Temperaturhübe.
Die solare Energie ist zu puffern und nachts abzugeben, um eben Temperaturspünge zu minimieren. Dazu ist aber der Puffer zu klein, die damit zur Verfügung stehende Energie zu gering. Ansonsten müsste er nachts zuheizen, um den Verlust wieder auszugleichen.

Wenn die Solarpumpe ab 35°C Kollektortemperatur laufen soll, muss aber auch der Solarkreis in den Wärmetauscher der Teichheizung eingebunden werden, über den Puffer geht es dann nicht!
Würde aber auch bedeuten, kein Solar mehr im Puffer, Warmwasser über Gas, ansonsten Umschaltventil und aufwendige Regelung.

Ich denke Alois möchte eine einfache, verständliche Lösung!
 

Scubi

Mitglied
Roland,
die damalige Beratung war sicherlich ok. Zumindest habe ich das damals für schlüssig gehalten.

Heute stellt sich die Situation eben anders da. Die Anlage könnte mehr Leistung bringen, wenn die Wärme denn abgenommen würde.

Derzeit stellt sich die Anlage ab, wenn die Sonne mehr Energie einbringt, als die Anlage oder wir Bewohner abnehmen.

Darum die Idee, die Wärme in den Teich zu leiten.

Das ich hier kompetente Beratung brauche sehe ich wie du.

Wo wir ein wenig mit der Meinung auseinander driften ist die optimale Teichform. Ich habe den Teich ganz bewußt der Natur angepaßt um die Sonnenenergie ohne Abdeckung zu nutzen. Das hier hohe Temperaturschwankungen auftreten ist mir durchaus bewusst. Hier schwimme ich mit meiner Meinung eben etwas gegen den Strom. Ich bin eben der Meinung, dass sich die Karpfen da anpassen wenn Sie es gewohnt sind.
Würde ich meinen Teich abdecken, wären die Temperaturschwanken aber auch vorhanden. Tagsüber hohe Energiezuführung durch die Sonne, nachts fällt die Temperatur ab. Im Vergleich zu einem abgedeckten Teich brauche ich mir keine Sorgen um den Teich machen und kaum Energie für die Sauerstoffversorgung aufwenden da die Natur das im Winter alleine regelt..

Molch und Karl der Koi. Ihr seht, ich bin auf dem Gebiet Laie.
Ich möchte einerseits eine verständliche Lösung, auf der anderen Seite kann die Lösung technisch aufwendig sein und auch etwas Geld kosten, wenn ich am Ende verstehe, was ich machen muss damit der Teich warm wird. Optimalerweise ein digital gesteuertes Ventil das ich bei Abwesenheit per Handy oder PC steuern kann.


Das liest sich jetzt sicherlich etwas abnormal. Mir sind die Vorgänge in einem Heizungssystem ziemlich Fremd. Mit dem PC kann ich aber umgehen :)

Gruß Alois
 
G

Gelöschtes Mitglied 947

Guest
Jeder der eine Solaranlage auf dem Dach hat, mich eingeschlossen, weiß das es im Winter absoluter Unsinn ist damit einen Teich zu beheizen :!:
Von November bis März ist der Ertrag fast Null.
Sicher gibt es wärend dieser Zeit auch Sonnenstunden und solaren Ertrag, dieser ist aber weit weg von einer Konstanten Versorgung.
Alois schreib dir mal ab jetzt die täglichen Ertragswerte auf deiner Solarregelung bis März auf. Dann hast du das mal vor Augen bevor du viel Geld ausgibst.





Gruß Andreas
 

klaus1

Mitglied
Kin-gin-rin schrieb:
Jeder der eine Solaranlage auf dem Dach hat, mich eingeschlossen, weiß das es im Winter absoluter Unsinn ist damit einen Teich zu beheizen :!:
Von November bis März ist der Ertrag fast Null.
Sicher gibt es wärend dieser Zeit auch Sonnenstunden und solaren Ertrag, dieser ist aber weit weg von einer Konstanten Versorgung.
Alois schreib dir mal ab jetzt die täglichen Ertragswerte auf deiner Solarregelung bis März auf. Dann hast du das mal vor Augen bevor du viel Geld ausgibst.





Gruß Andreas
Jepp !


Aber nicht die ungesunde nächtliche Temperatursenke vergessen :wink:
 

Karl der Koi

Mitglied
Hallo Andreas,

das ist nicht immer so. Man kann das nicht pauschal sagen.
Es hängt stark vom Anlagentyp ab.

Röhrenanlagen, von denen sprech ich, bringen auch um Winter bei bedecktem Himmel ihre 25 bis 30 °C konstant am Tag als Minimum.

Damit ist eine Teichtemperierung auf 6 °C zu halten ohne Probleme möglich.
Das geht auch noch bissel höher.

Entscheident ist der eigene Teichsolarkreis und die besagten großen Wärmetauscher. Dann funzt das ganz hervorragend.


Bei Plattenkollektoranlagen, will ich es nicht sagen, da ich keine Plattenanllagen baue uns somit ich keine Aussagendarüber treffen kann.


Es kommt also auf den Anlagentyp an. Röhre geht sehr gut .


Grüßle :D
 

Scubi

Mitglied
Heute hatten wir einen super Sonnentag. Die Anlage hat sich um 13:00 Uhr abgeschaltet , weil wir zuwenig Wärme entnommen haben. Die Sonne schien aber bis 16:00 Uhr. Ich habe also 3 Std. Sonnenenergie verschenkt.
Außentemperatur 11 Grad. Teichtemperatur 9 Grad. Fische wollten fressen. Der Wintergarten bringt auch einiges an Wärme für den Innenraum.

Übrigens zum Thema Wintergarten, wer einen hat, kann die Temperaturschwankungen im abgedeckten unbeheizten Teich besser einschätzen :)

Ich habe heute Mittag im T-Shirt im unbeheizten Wintergarten gesessen und meine Mittagsmahlzeit im Sonnenschein genossen.
Hätte ich den Wintergarten über dem Teich stehen, hätte ich heute Nacht garantiert auch Temperaturschwankungen vom feinsten :) Denn um 17 Uhr wurde es frisch im Wintergarten :)

Lassen wir mal die Wintertage aussen vor.

Mal angenommen, wir nehmen die Solaranlage von März bis Oktober zur Unterstützug um den Teich auf Temperaturen zu bringen.

Ich würde fast meinen, dass ein unabgedeckter Teich mit Solarunterstützung leichter zu handeln ist, als ein abgedeckter Teich.

Dazu muss ich aber noch mehr Informationen von Karl dem Koi zu den Wärmetauschern bekommen.

Mal angenommen ich hole mir einen Heizungsbauer an die Anlage, was soll ich dem jetzt Fachlich sagen, was ich verbaut haben möchte?
Gruß Alois
 

klaus1

Mitglied
Karl der Koi schrieb:
ab.

Röhrenanlagen, von denen sprech ich, bringen auch um Winter bei bedecktem Himmel ihre 25 bis 30 °C konstant am Tag als Minimum.

Damit ist eine Teichtemperierung auf 6 °C zu halten ohne Probleme möglich.
Das geht auch noch bissel höher.



Grüßle :D
Vergiss dabei aber nicht die schlechte Bauweise von Scubi´s Teich !!!
Der ist im Mittel ja nur so ca. 30cm tief !!!!
Wenn du solch einen Teich am Tage auf 10°C bringst,
geht der in einer einzigen mässigen Frostnacht sicher wieder auf 5°C runter!!

....... das ist krankmachend !!!!!!!!!!



...oder siehst du das anders ??? :shock:


@ scubi ,

das gilt auch im Frühjahr wenn du den Teich am Sonnentag auf 20°C bringst,
und nachts schmiert dir die Temperatur wieder auf 13-15°C ab !!
 

koiroli

Mitglied
Um 1000 Liter Wasser um 1°C zu erwärmen benötigst du verlustfreie 1163Watt oder 1,163kW! Beim vorliegenden Teich reden wir von ~20m³ - dass ist das Wasservolumen dass es zu erwärmen gibt (würde den Teich sogar als den Solarspeicher sehen). Um diese 20.000Liter Wasser um 1°C zu erwärmen, brauchst du 23,26kW Wärmemenge - das Ganze jetzt der Einfachheit halber mal ohne Wirkungsgradverluste gerechnet.

Sonneneinstrahlwerte jetzt mal von Wikipedia kopiert:
* Sonnenschein, klarer bis leicht diffuser Himmel:
Sommer: 600–1000 W/m²
Winter: 300–500 W/m²

* Sonnenschein bei leichter bis mittlerer Bewölkung:
Sommer: 300–600 W/m²
Winter: 150–300 W/m²

* stark bewölkt bis nebelig-trüb:
Sommer: 100–300 W/m²
Winter: 50–150 W/m².

Aus obigen Werten wird jetzt schnell ersichtlich, dass im Sommer logischer weise eine Solaranlage sehr effektiv und auch leistungsstark ist.
Im Winter hingegen sieht die Rechnung schnell ganz anders aus.
Gehen wir jetzt im Winter einmal von einer mittleren Einstrahlung von sagen wir 200W/m² aus. Bei der Solarfläche von 24m² würde dass jetzt eine Brutto Wärmemenge von 4800Watt ausmachen. Würde im Umkehrschluss jetzt also heißen, damit der Teich um 1°C erwärmt werden kann, muss schon mal 4,8h gleichmäßig viel Sonne mit der gleichen Wärmemenge auf die Solaranlage auftreffen. Das dies im Winter der Fall ist, bezweifle ich mal sehr stark.
Um jetzt wie du schreibst den Teich um 5°C mit der Solaranlage zu erwärmen, würde ein 24h Tag gerademal reichen, sofern die Sonne am Himmel solange still steht :wink:

Ergo kann dieses Szenario mit bestehender Anlage rein rechnerisch nicht eintreten, zumindest nicht im Winter.

Um ein zu starkes Erwärmen des Teiches über längere Sicht unter Kontrolle zu halten, gibt es im Solarbereich ganz tolle Temperaturdifferenzregler. Dort könnte man z.B. programmieren, dass wenn die Teichtemperatur um 1°C erhöht wird, die Solaranlage bzw. der Wärmetauscherkreislauf abgestellt wird, und im Schichtenspeicher das Wasser vorgelagert wird. Fällt die Teichtemperatur um 0,5°C soll die Wärmetauscherpumpe wieder anspringen, und dass Wasser im Teich wieder nachheizen. Mit einer klugen Regelung kann man fast alles machen - AAAAAAAAABER, der große Vorteil wäre dass man eigentlich die Temperatursprünge kompensiert und nicht verstärkt.
Dementsprechend sollte man auch nicht vom heizen mit Solar im Winter reden, sondern vielmehr von einem Temperaturhalten oder mäßigeren Temperaturverlauf.
Mit Solar heizen kann man vielleicht im Sommer, wenn die Gefahr der Abkühlung in der Nacht nicht so sehr gegeben ist.

Es macht einen Unterschied, ob der Teich im Winter auf 20°C gehalten werden soll und die Umgebungstemperatur -10°C hat, oder ob ich im Sommer mal auf 27° hochheizen möchte und in der Nacht die Temperatur auf 15°C mal abfällt. Im ersten Fall wird der Wärmeverlust wesentlich deutlicher ausfallen als im zweiten - ergo Fahrstuhltemperaturen.

Da dies aber meiner Meinung nach nicht die Überlegung des Threadopeners ist, sondern eigentlich nur überschüssige Wärme in den Teich geleitet werden soll, könnte ich mir eine gut geregelte Anlage absolut vorstellen.
Den größten Nutzen würde die Solaranlage meiner Meinung nach im Frühjahr und Herbst bringen, einfach schneller auf höhere Temperaturen kommen und im Herbst länger halten!
Im Winter hat man im Teich dann halt 8°C anstatt vielleicht 6°C - zumindest zeitweise!

lg
Roland
 

klaus1

Mitglied
koiroli schrieb:
Um 1000 Liter Wasser um 1°C zu erwärmen benötigst du verlustfreie 1163Watt oder 1,163kW! Beim vorliegenden Teich reden wir von ~20m³ - dass ist das Wasservolumen dass es zu erwärmen gibt (würde den Teich sogar als den Solarspeicher sehen). Um diese 20.000Liter Wasser um 1°C zu erwärmen, brauchst du 23,26kW Wärmemenge - das Ganze jetzt der Einfachheit halber mal ohne Wirkungsgradverluste gerechnet.

Sonneneinstrahlwerte jetzt mal von Wikipedia kopiert:
* Sonnenschein, klarer bis leicht diffuser Himmel:
Sommer: 600–1000 W/m²
Winter: 300–500 W/m²

* Sonnenschein bei leichter bis mittlerer Bewölkung:
Sommer: 300–600 W/m²
Winter: 150–300 W/m²

* stark bewölkt bis nebelig-trüb:
Sommer: 100–300 W/m²
Winter: 50–150 W/m².

Aus obigen Werten wird jetzt schnell ersichtlich, dass im Sommer logischer weise eine Solaranlage sehr effektiv und auch leistungsstark ist.
Im Winter hingegen sieht die Rechnung schnell ganz anders aus.
Gehen wir jetzt im Winter einmal von einer mittleren Einstrahlung von sagen wir 200W/m² aus. Bei der Solarfläche von 24m² würde dass jetzt eine Brutto Wärmemenge von 4800Watt ausmachen. Würde im Umkehrschluss jetzt also heißen, damit der Teich um 1°C erwärmt werden kann, muss schon mal 4,8h gleichmäßig viel Sonne mit der gleichen Wärmemenge auf die Solaranlage auftreffen. Das dies im Winter der Fall ist, bezweifle ich mal sehr stark.
Um jetzt wie du schreibst den Teich um 5°C mit der Solaranlage zu erwärmen, würde ein 24h Tag gerademal reichen, sofern die Sonne am Himmel solange still steht :wink:

Ergo kann dieses Szenario mit bestehender Anlage rein rechnerisch nicht eintreten, zumindest nicht im Winter.

lg
Roland

Wie du oben schon schreibst sind es im Winter oder späten Herbst ,
300 - 500W/m² !
Und meistens scheint tagsüber die Sonne wenn es nachts richtig kalt wird,
und das sind die Problemtage die ich meine !

....wenn wir also 400W/m² annehmen sollten es nach deiner Rechnung
etwa 2K zusätzlich Teicherwärmung ergeben.


Scubi schrieb:
So ganz komme ich von dem Thema nicht weg.

Meine Koi sind Kummer gewohnt (Themperatur Schwankungen) da ich eine recht große Teichoberfläche 60m² bei relativ geringer Tiefe (1,60m Max) bei ca. 20m³ habe.
Wie erkennbar hat der Teich 60m² Oberfläche.
Offene Wasser nimmt Wärmestrahlung zu annähernd 100% auf.
... macht bei 400W/m² und den oben gedachten 4h dann 96kWh.
Das wären dann nocheinmal 4,1K durch die Sonneneinstrahlung
direkt auf die Teichoberfläche

.... macht zusammen dann etwa 6K !

...rein theortisch bei 4h Sonne ohne Verdunstungswärmeverlust usw.
 

koiroli

Mitglied
Hallo Klaus,

rein theoretisch könnte man das vielleicht so rechnen - aber eben nur sehr theoretisch.

In der Praxis wissen wir beide, dass mit Sicherheit im Winter mehr als 50% Leistungsverlust herrschen. Wenn du mal etwas zu den einzelnen Verlusten an offenen Wasserkörpern bezüglich Solarer Erwärmung lesen willst, kann ich dir diese Seite empfehlen. http://www.valentin-software.com/sites/default/files/tagungsband_schiwmmbad_-usb.pdf
Hier sollte eigentlich schnell klar werden, dass der von uns angenommene Idealfall in der Praxis nie eintreffen wird.

Letztendlich wird/muß dass von der Solaranlage erwärmte Wasser ja auch nicht zwingend zusätzlich in den Teich eingebracht werden - sondern es könnte verwendet werden um Temperaturschwankungen abzufedern.

Aber nochmals - ich bin kein Solarexperte, und jeder soll machen wie er denkt. Persönlich strebe ich etwas ähnliches an, wie hier vom Threadopener beschrieben, nur mit dem Unterschied dass ich noch alles basteln muss!

Vielleicht kann ich in einem Jahr dann schon mehr dazu schreiben, eventuell auch aus der Praxis.

lg
Roland
 

klaus1

Mitglied
koiroli schrieb:
Hallo Klaus,

rein theoretisch könnte man das vielleicht so rechnen - aber eben nur sehr theoretisch.
davon warst du laut deinen Berechnungen ausgegangen!
Jetzt wo ich das mache ist das nicht mehr so gut ?? [/quote]

Letztendlich wird/muß dass von der Solaranlage erwärmte Wasser ja auch nicht zwingend zusätzlich in den Teich eingebracht werden - sondern es könnte verwendet werden um Temperaturschwankungen abzufedern.

lg
Roland
....genau das ist nach meine Meinung das Sinnvollste !
Da aber diese riesen 60m² Fläche dermaßen auskühlen wird,
bringen ein paar hundert Liter Wasser mit max. 95°C einfach zu wenig.
 

koiroli

Mitglied
Hallo Klaus,

ich habe keine Lust mich auf eine sinnlose Diskussion einzulassen!
Du hast deine Meinung, und ich meine - Punkt!

Entscheiden muss sowieso jeder selbst!

lg
Roland
 
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