das ist korrekt.OlympiaKoi schrieb:Wenn es gut verdaulich ist, ist es noch nicht zwingend ein gutes Futter.
Moin,Mikrobiologie schrieb:Hallo Frank,
das ist korrekt.OlympiaKoi schrieb:Wenn es gut verdaulich ist, ist es noch nicht zwingend ein gutes Futter.
In der Aquakultur werden inzwischen sogar unverdauliche Additive als Bindemittel im Futter eingesetzt um die Ausscheidungen kompakt zu halten.
da gebe ich Dir durchaus recht. Aber bei hoher Besatzdichte, gleich hohe Futtermenge, hat das Verfahren schon was. Zumindest der Eintrag von Phosphat über den Futterbereich kann deutlich reduziert werden.Doitsufan schrieb:Aber man muss ja nicht alles auf die Koihaltung übertragen.
Das wollen mir doch mal schön dick festhalten, wenn Frau Doktor so eine Vorlage gibt.Und noch ein Gerücht ist völlig falsch, nämlich die ständige Behauptung, es sei möglich, die Qualität und Nutzbarkeit eines Futters anhand des Kotanfalls zu beurteilen. Am mengenmäßigen Kotanfall kann man allenfalls den Anteil an unverdaulichen Balaststoffen beurteilen. Der muss aber keinesfalls schädlich sein. Rückschlüsse auf die Qualität der eingesetzten Fette/Öle und der eingesetzten Kohlenhydrate sind bestenfalls sehr eingeschränkt möglich, und solche auf die Qualität der eingesetzten Eiweißträger gar nicht, weil die Abbauprodukte aus den Eiweißen ganz überwiegend als Ammoniak über die Kiemen ausgeschieden werden.
Du meinst bestimmt mich Greenterror :lol:..ach und an den Schlaumeier...nein, ich sehe wirklich keine Ausscheidungen! Habe ich aber beim Saito auch nicht gesehen. Und nein, nicht nur im Teich sondern auch noch in der IH..und nein..ich bin nicht blind. Wenn man natürlich seine Fische mit 1% Körpergewicht oder gar mehr hoffnungslos überfüttert..wird man sie sehen..die Ausscheidungen!