arme koi

wenns schon öfter vorgekommen ist wirds mit der Überlegung nicht weit her sein :lol:





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Gruß Andreas
 
Kin-gin-rin schrieb:
wenns schon öfter vorgekommen ist wirds mit der Überlegung nicht weit her sein :lol:





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Gruß Andreas

wird sicher keinen fisch angreifen der gleich gross ist.
und es war eine frage ob man so einen reinen hechtteich machen kann. mit der gleichen technik :wink:
 
@Koikoi0
Es muß heißen:
Keiner macht mir Drogen
:lol:

Der Hecht frißt normal nur alles was er auch schlucken kann.
Vielleicht war in dem Fall bei wikipedia ja ganz einfach eine ungünstige Lichtbrechung Schuld, oder der Hecht wollte nur die Beine haben.


Hier mal ein paar Dinge zum nachdenken:
Bei Goldis wird auf dem Transport mit einer Mortalitätsrate von von knapp 50% gerechnet.
Mein Schülerpraktikum habe ich in einem Zoogeschäft mit Meerwasseraquaristikabteilung (schweres Wort am frühen Morgen) gemacht.
Ein paar Freunde von mir sind seitdem Besitzer toter Steinkorallen und gaaanz viele Leute haben von mir getrocknete Seepferdchen erhalten.
Und was ich an toten Fischen entsorgt habe kann ich nicht zählen.
Jeden morgen durfte ich erstmal alle Becken von den Laichen befreien.
Teure Tiere wurden übrigens besser behandelt als günstige.

Und wie hoch die Ausfallqoute bei Koi ist wissen wir ja wohl alle.
 
Noch was zum Thema angeln:
Ohne Angler wären wirklich viele Fischarten bei uns entweder ausgestorben, oder aber vom aussterben bedroht.

Es gibt Fischtreppen, Zuchtprogramme.
Es werden Gewässer wieder zum Ablaichen hergerichtet usw.
Klar, machen die Angler das zum eigennutzen.
 
razor72 schrieb:
Noch was zum Thema angeln:
Ohne Angler wären wirklich viele Fischarten bei uns entweder ausgestorben, oder aber vom aussterben bedroht.

Es gibt Fischtreppen, Zuchtprogramme.
Es werden Gewässer wieder zum Ablaichen hergerichtet usw.
Klar, machen die Angler das zum eigennutzen.

Ergänzend dazu kann ich hinzufügen:
Stierkampf ist Naturschutz. :?: :shock: :mrgreen:
Jawohl, bevor die allerschönsten, kräftigsten, wildesten und mutigsten aller Stiere in einer Arena in Barcelona, Pamplona oder sonstwo zu Tode gequält werden, dürfen sie auf den schönsten, saftigsten, mit Bäumen und Sträuchern gut durchmischten Wiesen grasen und ohne irgendwelchen Stress oder anderweitige Beeinträchtigung durch Menschen tun und lassen, was sie wollen. Wer profitiert davon? In jenen Landstrichen ist die Artenvielfalt an Insekten, Vögeln und Wildblumen so hoch, wie sonst nirgens in Europa! Ginsterkatzen und Chamäleons gibt's da. Ein wahres Paradies.
Stierkampf zu verbieten bedeutet im Gegenschluss Monokulturen von Mais, quadratkilometerweise Foliengewächshäuser mit Tomaten auf Steinwolle (weil der Boden bald durch Überdüngung ruiniert wird), oder Orangenplantagen.

Also Angler, holt eure Ruten raus und nichts wie hinein ins Vergnügen! :evil:

Grüße, Al
 
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